. . . Fängt an mit . . . es war einmal . . . aber bevor ich das poste, eine Bitte in die lesende Gemeinde: Grimm’s Märchen habe ich durch, genauso wie auch bald Röde Orm. Vorschläge für Alan’s neues Buch werden gerne entgegen genommen . . . und jetzt . . . es war einmal . . .
. . . Aber halt, einen hab ich ja noch . . .
yasni-Bezug der folgenden Geschichte: Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich nicht so sehr mit Kleinigkeiten aufhalten und sich mehr um Ihre Familie kümmern. Im Zweifel auch die yasni-Familie . . . hehehe . . . oooeps . . . *schmunzelgrins* . . .
Die Geschichte vom Blumentopf und dem Glühwein!
Referenz: Diese Geschichte habe ich per Email ohne Referenznennung des Autors erhalten. Gerne ergänze ich die, wenn Sie mir sagen, von wem die Parabel stammt.
Es was einmal …
Ein Professor stand am letzten Seminartag vor dem Weihnachtsfest vor seiner Philosophieklasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann, diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit kleinen Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten wieder zu.
Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum aus. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig mit Ja. Da holt der Professor zwei Becher Glühwein unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen dampfenden Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.
„Nun“, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, „ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres ganzen Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch ausgefüllt wäre: Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie die Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten halt.“
„Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben“, fuhr der Professor fort, „gibt es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen: Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.“
Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn der Glühwein repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: „ Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz für ein oder zwei Becher Glühwein gibt.“
Ihnen allen wünsche ich ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr, viel Gesundheit, Glück und möge immer noch Platz für den ein oder anderen Glühwein sein
Und zum Abschluss noch DEN Hammer, der das Alles wiedow umwirft ? . . . Kleinigkeiten sind nicht viel, sie sind Alles !
(Zitat eines Rhetoriktrainers)
Auf wiedow sehen.
Ein Beitrag zur Vorweihnachtszeit aus der Reihe ergo-wiedow . . .
ergo-wiedow, Beiträge für den Christbaumschmuck, wenn’s mal wiedow nich für Pasperleys gereicht hat . . .
Ich war fest davon ausgegangen, dass die Moral von der Geschicht ist, dass man seinen Kopf NICHT vorrangig mit Glühwein füllen sollte, da sonst nicht mehr mal Kleinigkeiten reinpassen … 😉
Genauso wenig wie sich sich nur auf das Gutmenschsein beschränken sollen und am Ende verhungern, weil Sie völlig vergessen haben, sich um’s Essen zu kümmern und die Tür abzuschliessen, damit keiner die Vorräte klaut.
Mit Grüssen an Maslow, Freud und die Limbiker.
Mit der Maslow Pyramide war ich auch immer zufrieden.
Maslow, Herzberg, Mc Gregor… waren lange nicht so schön Verpackt.
Kleinigkeiten ja.
“Mal was liebes – Grüße Michael”
PS.:Was bekommt Alan? (zu Weihnachten)
@ PS.:Was bekommt Alan? (zu Weihnachten)
Noch’n Dromedar . . .