Weltmeister der Personensuche

Wie zu erwarten stand auch bei Yasni der vergangene Monat ganz im Zeichen der wunderbaren Weltmeisterschaft in Südafrika. Dies beweist ein Blick auf die häufigsten Suchbegriffe und die am meisten gesuchten Namen des vergangenen Monats Juli. Unsere Jungs sind zwar nicht als Weltmeister zurückgekehrt, haben aber insgesamt ein tolles Turnier gespielt und viele Sympathien für Deutschland gewonnen. Mal schauen, was in zwei Jahren bei der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine alles möglich ist…im Vergleich zum Ranking des Vormonats tummeln sich im Juli jedenfalls viele Begriffe und Namen rund um das Turnier in Südafrika in unseren Top-10.

Hier die Top-10 der Suchbegriffe des vergangenen Monats mit einem Vergleich zur Platzierung im Vormonat:

01. Deutschland (+)

02. Weltmeister Fussball (+)

03. Berlin (-)

04. Berater Marketing (-)

05. Südafrika (NEU)

06. Facebook (-)

07. Journalist Computer (NEU)

08. Ingenieur BMW (-)

09. Google (NEU)

10. Frankfurt (NEU)

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Yasni und der Blumenkübel

Wer in den letzten Tagen im Netz unterwegs war, ist vermutlich nicht am Phänomen Blumenkübel vorbeigekommen. Facebook, Twitter und fast die gesamte Blogosphäre berichteten über die dramatische Zerstörung eines Blumenkübels in Neuenkirchen. Als Ursprung des Blumenkübel-Hypes wurde dann auch schnell die Münstersche Zeitung ausgemacht:

Großer Blumenkübel zerstört

Das klang im ersten Moment schon stark nach “Sommerloch”, wobei der Artikel seitens der Zeitung durchaus ernst gemeint war und eine (niedrige)lokale Relevanz hatte. Dank Social Media hat sich das ganze dann schnell verselbstständigt und es gab kein halten mehr. Es wurden per Twitter ZDF-Sondersendungen zum Thema Blumenkübel angekündigt, das Ölleck im Golf von Mexiko solle mit einem Blumenkübel geschlossen werden, eine Fanseite auf Facebook wurde eröffnet und bei YouTube wurden schnell entsprechende Videos präsentiert: Yasni und der Blumenkübel weiterlesen

Die eigene Privatsphäre im Netz aktiv schützen

Vor einigen Wochen hatte Yasnianer Andreas Wiedow hier im Yasni Blog die Frage aufgeworfen, welche Folgen eine negative Online Reputation für die berufliche Karriere haben kann. Gerade Prominente oder Personen des öffentlichen Lebens stehen hier natürlich besonders im Fokus. Namen wie Jörg Kachelmann oder Lothar Matthäus fallen einem hier sofort ein. Zu diesen Personen gibt es natürlich besonders viele Informationen im Netz – negative und positive. Wobei bei den beiden genannten Fällen aktuell vermutlich die negativen überwiegen. Stichwort hier: Krisenmanagement.

Es geht aber auch anders, wie der Beitrag Wer sich entblößt, schützt seine Privatsphäre mitunter am besten von Leander Wattig zeigt. In diesem Beitrag wird der Fall des Schauspielers Ashton Kutcher diskutiert, der seine Darstellung im Netz selbst aktiv beeinflusst. Er stellt bewusst Informationen und Fotos von sich ins Netz, um so seine Darstellung im Internet selbst zu kontrollieren und nicht von der Berichterstattung externer Quellen abhängig zu sein. Aus eigenem Antrieb heraus positive Informationen ins Netz zu stellen, geschieht hier also aus Selbstschutz bzw. dem Schutz der eigenen Privatsphäre.

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