Die Deutsche Telekom genießt eine gewisse Machtstellung im deutschen Markt für Telekommunikation, die vor allem in der Geschichte des Unternehmens begründet ist und deren Hoheit über wichtige Kommunikationsnetze. Seit Regulierung des Marktes jedoch treten verstärkt finanzstarke, ausländische Mitbewerber auf und machen ihr Konkurrenz insbesondere in Bereichen, die in Zukunft Maßstäbe setzen werden: LTE sei hier an erster Stelle genannt. Die Pläne der Telekom, die Übertragungsgeschwindigkeit ab einem gewissen Datenvolumen zu drosseln, stießen in der Bevölkerung auf wenig Gegenliebe. Auch das Landgericht Köln beschäftigte sich nach Begehren von Verbraucherverbänden mit dem Thema, am 30. Oktober 2013 nun wurde zugunsten der Verbraucher entschieden, die hierdurch eine „unangemessene Benachteiligung“ hinnehmen müssen. buy viagra online in the usa
Neuigkeiten wurden erst vor wenigen Tagen bekannt und werden von der Fachwelt seit diesem Moment diskutiert. Nach Verlautbarungen von Pressesprechern des Unternehmens ist anzunehmen, dass das im Oktober gefällte Urteil des LG Köln insgesamt akzeptiert wird respektive keine Rechtsmittel dagegen eingelegt werden. Nach Angaben von FOCUS Online aber ist im Gespräch, die „Flatrate“ also solche einfach aus dem Vertragstext zu streichen und so zumindest für einige Produkte eine Drosselung möglich zu machen – in diesem Monat schon sollen entsprechende Anpassungen umgesetzt werden. generic cialis
Nach offiziellen Verlautbarungen geht es darum, dass die vom Gericht untersagte Klausel bezüglich der Volumenbeschränkungen ab 2015 aus den Verträgen entfernt wird. Stattdessen will man nun offenbar für die Zukunft vorsorgen und sogenannte echte Volumentarife einführen, die nach dem Gebot der Transparenz laufen und demnach auch kostengünstiger als klassische Flatrates zu beziehen sind. Es ist aufgrund der wechselnden Kommunikationspolitik jedoch davon auszugehen, dass konkrete Details zu diesen Vertragsangeboten noch länger auf sich warten lassen, da zumindest Änderungen auch im Bereich des Mobilfunks angekündigt wurden. Hintergrundinformationen stammen in diesem Fall von PCMasters, dem Fachportal für digitale Themen. get viagra without insurance
Auswirkungen auf Nutzerverhalten
Wie in unserem Blog in Bezug auf Online Reputation Management bereits erwähnt, präsentieren sich immer mehr Privatleute mit Multimedia-Angeboten im Internet. Bewerbungen für ausgeschriebene Stellen werden viral beworben, Selbstmarketing steht vor allem im Bereich der Kreativwirtschaft hoch im Kurs. Diese Entwicklungen sind geprägt von dem „Alles sofort und jederzeit, unbegrenzt“-Gefühl, welches mit den Flatrate-Angeboten verbunden wird. Überdimensionierte Webseiten oder Media-Angebote, wie beispielsweise Streaming-Portale und dergleichen, erhalten aufgrund der Drosselung nun wieder einen mehr oder minder „realen“ Wert – ein Umstand, der das Nutzerverhalten regulieren dürfte und dafür sorgen wird, dass der Fokus insgesamt stärker auf Inhalte gelegt wird. cialis tablets 5 mg
Wenn ein Kunden für ein bestimmtes Datenvolumen zahlt, ist es in keinem Fall gerecht, dass Volumen ab einer bestimmten Datennutzung zu drosseln.
Viele wissen gar nicht, dass solche Drosselungen überhaupt im Vertrag festgeschrieben sind, da es meist im Kleingedruckten steht.
Eine Flatrate sollte auch eine Flatrate bleiben! 🙂
Letztendlich wird die Telekom immer wieder einen Weg finden, um entweder tatsächlich eine Drosselung einzuführen oder die Kosten werden erhöht, aber egal welchen Schritt sie gehen, die Kunden schauen sich immer mehr nach Alternativen um und wechseln immer öfters zur Konkurrenz und das sollte der Deutschen Telekom doch zu Denken geben.
Das stimmt wohl!
Es gibt so einige Alternativen, die auch noch kostengünstiger sind.
Wir können gespannt sein, ob die Telekom irgendwann daraus lernt.
Letztendlich wird die Telekom immer wieder einen Weg finden