Autor: Steffen Rühl

Als Personensuchmaschine werden wir oft gefragt: „Warum macht Ihr dies und das zu mir öffentlich?“ Wir sagen: „Es IST schon öffentlich. Wir haben Dir nur geholfen, es besser zu finden. Jeder, der es finden wollte, hätte es auch anders gefunden.“ Das ist das eine. Das andere ist, dass eine Personensuchmaschine für die Menschen, die gefunden werden wollen (und das sind auch sehr viele) wirklich große Vorteile hat. Deshalb kann man ja ganz einfach ein kostenloses Profil zu sich anlegen (und Links oder Infos zu sich hinzufügen).
Unabhängig davon wirbt yasni für eine verantwortungsvolle Nutzung des Internets. Die Polizei („Dein Freund und Helfer“)  hat dazu eine Broschüre mit allen Infos veröffentlicht.

Wir möchten Euch Nerdwissen nicht vorenthalten, dort gibt’s ’nen Wettbewerbsvergleich der neu gestarteten Personensuchmaschinen. Ergebnis: Bei Lieschen Müller ist yasni am besten, bei George Bush noch andere. Ansporn genug, für uns und unsere Mitspieler…

Rankings sind ja eine feine Sache, gibt sogar Startups, die daraus ein Portal machen. Grüße an woobby (und Glückwunsch zu Platz 70!), die ungefähr zeitgleich mit uns gestartet sind und deren Blog unter dem Code „waitingforjason“ wir vor 8 Monaten in unserer (Vor)Gründungsphase gespannt verfolgt haben. Hätte ja eine Personensuche und kein Rankingportal werden können…

Neu ist nun das Startup-Traffic-Ranking: Die Kollegen von whatsyourplace haben hier mal den Traffic Rank bei Alexa aller bei Deutsche-Startups gelisteten neuen Companies rausgefummelt. Das Gute daran ist das Gute darin: yasni steht je nach Zählweise (3-Monats- oder Monatsbetrachtung) auf Platz 12 oder 9 in den Top100. Vor uns erkennen wir bekannte Namen wie sevenload oder Mister Wong…

Grund zur Freude, aber nicht zum Ausruhen. Bekanntlich ist es ja immer schwerer, oben zu bleiben als hochzukommen.