Hintergründe zum neuen Yasni-Ranking

Alles wird anders, alles wird gut, nichts bleibt, wie es ist. Veränderung. Alle erleben es gerade mit der Aschewolke, die sich – aus Island kommend – über halb Europa gehängt hat. Krise. Chance ? Beides ist im Chinesichen miteinander verwandt. Genauso wie beim veränderten Yasni-Ranking über Nacht.

Da haben einige gleich eine Krise bekommen und nutzen die wahrscheinlich verschlechterte Position, um mit Trara ihren eigenen Abgesang – sprich Löschung des Profils – einzuläuten. Waren die denn wirklich da oder haben sie sich Zeit ihrer Anwesenheit von anderen instrumentalisieren lassen ? Wieviele haben mit falschen Karten gespielt ?

Andernorts las ich, dass sich ein ehedem mehr oder weniger prominentes Mitglied verabschiedet hat, weil es ihm zuviel wurde. Ich habe auch nach dem, was ich am Rande so mitbekommen habe, eine genaue Idee, was zuviel wurde . . .

Und es war nicht nur der Klickzwang, jedem ‚Bekannten‘ gerecht werden zu müssen. Hintergründe zum neuen Yasni-Ranking weiterlesen

Yasni und die Autokorrekturfunktion für Exposés

Lehrer und Eltern sind’s schuld, dass alleine im letzten Jahr, so habe ich gehört, 50.000 Ausbildungsplätze mangels ausreichender Bildung nicht besetzt werden konnten. Wie’s der Zufall so will hatte ich mich kurz vor dieser Meldung mit einer meiner Lieblings-Yasni telefonisch kurzgeschlossen, nachdem ich über einen ihrer Tweets gestolpert war, über den ich mich halb kaputtgelacht hatte.

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Sogar der Buddha hatte ein offenes Ohr für Yasni

Und Tausende von Menschen waren angereist und wurden Zeuge, wie global yasni Ambassador Andreas Wiedow mit gering ausgeprägten Chinesisch-Kenntnissen . . .

. . . Die yasni-Sache auch im Reich der Mitte promotete. Wobei er sich da nicht ganz an die Mitte hielt, sondern eher im Südwesten, ca. 48 Bahnstunden von Lhasa entfernt, tummelte, wie dieses Bild beweist . . .

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