. . . Eines Morgens wachte ich auf und traute meinen Augen nicht . . . jede Menge neue Links in meinem Profil.
Und meist auch noch solche, die völlig, aber auch wirklich völlig irrelevant waren.
Also: Löschen. Zeitverschwendung. Nicht nur bei mir, sondern auch bei den bösen Onkels und Tanten, die sich da so fürsorglich meines Profils angenommen hatten und wohl meinten, dieser und jener Link würde meinem Profil gut stehen.
Weit gefehlt. Aber sei’s drum. Passiert ja auch in der realen Welt, dass VIPs (und so fühle ich mich immer mehr, wenn mich keiner von der Position #1 demnächst mal rettet) Aussagen und Informationen attributiert werden, die sie so gar nicht von sich gegeben haben.
Genauso ging’s dieser Tage Oksana Chusovitina, der uskekisch-stämmigen Turnerin, die mit 33 Jahren als Turnoma nochmal Silber für ihren Sohn und den deutschen Medaillenspiegel holte. Im Interview angesprochen, dass Sie ja – wie sie bereits geäussert hätte – nach diesen Olympischen Spielen aufhören würde, antwortete sie kichernd . . . „Aufhören ? Das habe ich nicht gesagt“ . . . gefolgt von einem weiteren nonchalanten „hihihi“.
So einfach geht’s. Mit Falschnachrichten. Und dabei noch zusätzlich Sympathie-Punkte sammeln.
Nun gibt’s aber auch tatsächlich böse Links über Sie im Netz. Möglicherweise. Oder denken Sie nur an die anderen Informationsquellen, die es schon seit 150 Jahren und länger vor der Gründung von yasni gab und noch gibt. Schimmelpfeng, Bürgel, Creditreform, Dun&Bradstreet. Die sammeln auch Informationen. Stellen sie fein säuberlich zusammen und verkaufen sie dann. Für teures Geld. Ein Milliardengeschäft.
Und da stehen dann plötzlich sogenannte Negativmerkmale über Sie drin. Aus dem Schuldnerregister.
„Oh, Graus,“ werden Sie sagen, „hoffentlich sowas nicht.„
Doch auch sowas gibt’s. Und gar nicht selten. Ich wette sogar, dass jeder Dritte, wenn nicht gar jeder Zweite hier auf yasni damit was zu tun hat.
Aber wie bei allen Dingen können sie auch hier wiedow die Speerspitze des Angriffs in den Pflugschar neuer Aufträge verwandeln. Gewusst wiedow.
Nehmen Sie zum Beispiel den braven Handwerker Meier, der . . . aber das interessiert hier ja sowiedow keinen, oder ?
Sagen Sie’s mir. Hier.
Und bis dahin . . . auf wiedowsehen . . . hehehe . . . *schmunzelgrins* . . .
Lieber Wiedow,
mal unter uns… wenn ich bei jemand anderem neue Links hinzufügen wollte, finde ich keinen „Knopf“ um das zu tun. Wie um Gottes willen geht das eigentlich?
Nur mal prophylaktisch gefragt…
Lieben Gruß aus Salzburg,
Arno Fischbacher
@ mal unter uns…
Erm . . . lieber Herr Fischbacher . . . das mag Sie jetzt schockieren . . . aber . . .
DIE GANZE WELT LIEST HIER MIT !!!!!
Hehehe . . . *schmunzelgrins* . . .
@ finde ich keinen “Knopf” um das zu tun. Wie um Gottes willen geht das eigentlich?
Fragen Sie Steffen Rühl, der weiss das. Ausserdem is‘ er der Richtige, wenn Sie fragen . . . „Wie um Gottes willen“ – Ich arbeite noch daran . . .
@ Nur mal prophylaktisch gefragt…
Gut, dass Sie nich‘ apokalyptisch gefragt haben . . . sonst hätten sich womöglich einige Profile in Luft aufgelöst.
Herzlichen Gruss nach Salzburg,
Andreas Wiedow
„Aber wie bei allen Dingen können sie auch hier wiedow die Speerspitze des Angriffs in den Pflugschar neuer Aufträge verwandeln. Gewusst wiedow.“
Das ist eine sicherlich interessante Strategie… Verraten Sie die? Wem? Wie? Aber das ist auch schon wieder Strategie? *schmunzelgrins-Sie-mal-kopierend*
„Nehmen Sie zum Beispiel den braven Handwerker Meier, der . . . aber das interessiert hier ja sowiedow keinen, oder ?“
Doch, mich interessiert das sehr.
„Sagen Sie’s mir. Hier.“
Hab‘ ich gemacht – und mich damit NICHT geoutet 🙂
Ich bin ein neugieriger Mensch 🙂
Ganz allgemein:
Das jemand Seiten kreieren kann mit einem Inhalt, der aus den Fingern gesogen ist, das fällt nicht schwer, da eine Homepage 5 Euro kostet und Programmier-Kenntnisse auch nicht notwendig sind. Ich denke, da hat sich jemand viel Mühe gegeben, denn ein bißchen Zeit braucht das schon…
„Über wen geredet wird“, sagte meine Oma immer, „der ist interessant. Schlimmer wär’s keiner redete über Dich.“
Freundliche Grüße
Solveigh Calderin
Ich war nicht ganz aufmerksam (warum gibt es für den Kommentar keinen Edit oder Vorschau-Button?)
Es muß natürlich heißen: „Dass jemand Seiten usw.“
Ich bitte um Entschuldigung für diese Nachlässigkeit.
Noch einen freundlichen Gruß
Ich möchte Ihnen da nichts Böses unterstellen aber bitte geben Sie keine Links zu Seiten an, die sich verhalten wie „Backdoor-Websites“. Das verunsichert unnötig unsere User.
Ihren Kommentar habe ich gelöscht, Sie können ihn aber gern ohne Angabe des „bösen Links“ wieder einstellen. Zur Hilfe hier der text zum Kopieren:
Aber.. Was ist, wenn Menschen denken, ich muss die Welt über das “Böse” informieren? Dann sieht die Sache ganz anders aus.. Man bekämpft ja strenggenommen “das Böse” auf “böse Art”.. Darin ist auch etwas Begrüssungswertes enthalten, nämlich.. Dass sich das alles wieder ausgleicht:-)
“Man wird nicht dadurch besser, dass man andere schlecht macht.”
-Heinrich Nordhoff- ehemal. Vorstandsvorsitzender VW
oder
wie mein Lieblingsdenker vorwarnt:
Der Phantast verleugnet die Wahrheit vor sich, der Lügner nur vor andern.
-Friedrich Nietzsche- menschliches allzu menschliches
Ich wünsche Ihnen viele “Böse” Links, Herr Wiedow und weiterhin viel Erfolg in allem wie bisher ohne Wiedowophobie zu verbreiten.;-)
———————————
@ Herr Rühl
Vielen Dank, dass Sie mich auf mein hier platzierten Link zur Stalkingopferseite mit eine Audiodatei aufmerksam gemacht haben. In der Tat gab es bei Vista User Irritierungen, da die Datei einen Plugin brauchte und den Anschein eines Viruses erweckt hat. Ich habe sofort darauf reagiert und alle Audio textdateien mit meine Stimme aus meine Seiten entfernt!
wer böhse ohne h – und onkelz ohne z – schreibt – hat nichts verstanden
@ wer böhse ohne h – und onkelz ohne z – schreibt – hat nichts verstanden
Hallo, schnurri,
Erklären Sie’s mir bitte ?
Have fun,
Andreas Wiedow
Guten Morgen @ all,
interesting comments today!
@ Andreas Wiedow
„Aber wie bei allen Dingen können sie auch hier wiedow die Speerspitze des Angriffs in den Pflugschar neuer Aufträge verwandeln. Gewusst wiedow.
Nehmen Sie zum Beispiel den braven Handwerker Meier, der . . . aber das interessiert hier ja sowiedow keinen, oder ?“
Na klar interessiert das!
Wenn wir nicht neugierig auf alles neue und informative wären, würden wir wohl nicht hier bei yasni sein, oder?
Eigentümlich ist tatsächlich, dass sich manche die Zeit nehmen mit Links und Fotos rumzufummeln.
Solche Menschen sollten ihre Spielereien lieber in irgendwelchen yahoo-clubs treiben;
ich betrachte yasni als seriöses Unterfangen und hab hier (und auch auf ecademy) viele äußerst nette und höfliche Menschen kennen gelernt.
Über ecademy hab ich auch endlich Leute gefunden, um meinen Import/Export mit Polen wieder aufzunehmen und neue Geschäfte mit Handelspartnern in China zu generieren. Ohne yasni hätte das allers „wiedow“ mal wieder nicht geklappt.
Noch mal an alle Fummler: echte Zeitverschwendung und negativ für das Portal, anstatt hier Müll zu basteln lieber die Probleme posten, damit man darauf eingehen kann!
Aber die „bösen Onkels- Böhsen Onkelz“ lesen das hier wohl sowieso nicht, gelle?
Grüßi Tanja Skutnik
Ich sage hier auch noch etwas, was bisher nicht aufgefallen ist. Es wird nur in Profilen rumgefummelt, die im ecademy-yasniclub sind und das finde ich irendwie sch…ade! Ich gebe Doppelherz und plözlich werde ich angeschrieben warum ich es auf „finde ich gut“ abgeändert habe. Ist es Neid oder will jemand Unruhe stiften?
Arnim Gaertner
@Arno Fischbacher: Sie können zu anderen Profilen Links hinzufügen, indem Sie das Profil aufrufen, dort den Link „Suchergebnisse hinzufügen“ klicken und dann wie gewohnt Ergebnisse markieren und danach auf „Zum Profil hinzufügen“ klicken.
@all andere: ich blick grad gar nix mehr … 😉 Vielleicht bin ich ja schon zu kopflastig für mein eigenes Baby … (wobei ich die Böhsen Onkelz natürlich kenne und die Überschrift auch als Anspielung vertsanden hatte)
In einer nichtöffentlichen Diskussion über „Terrorangst“ im Platinnetz wird auch Angst und Unsicherheit geschürt durch den Begriff „gläserner Mensch“. Ganz spontan fabulierte ich heute dazu, um diese Seifenblase platzen zu lassen. Hinterher gefiel mir mein Text so gut, daß ich ihn auf 4dem.de veröffentlicht habe. Der deep Link zu dem Text ist meinem Namen hinterlegt.
Yasni.de ist ein Klamauk mit Eigendynanmik, welcher der yasni GmbH Einnahmen beschert. Recht so! Über 9 Millionen Suchergebnisse in Google sind ein passabler Einstieg in mehr. Und über mehr oder weniger vorhandene Transparenz der Yasni-Parameter zu diskukieren, ist für Yasniter irrelevant. Yasni GmbH hat eine Geschäftsführung, die selbst entscheidet. Bisher sah ich noch keinen Anlaß, mein Profil zu löschen.
Hans Kolpak
Biß der Woche
@Hans Kolpak: ich denke, yasni ist mehr als „Klamauk“ – als mittlerweile fest verankerter Bestandteil in den Präsentationen führender HR-Berater (das sind die, die Personaler beraten) mit hundertausenden täglichen und Mio. monatlichen Nutzern überdurchschnittlichen Einkommens (siehe quantcast.com) und erheblicher (auch kritischer) Medienresonanz ist es (hoffentlich) weit mehr (und ernsthafter). Die Einnahmen sollte man übrigens nicht überbewerten – aktuell zahlt niemand direkt etwas und die Kosten übersteigen die Einnahmen um ein Vielfaches.
Die niedlichen „ich mag nicht“ Bewertungen erinnern mich an -meist von Empfänger wohlwollend gegönnten- Rache des „kleinen Mannes“.. Es geht auch hierbei darum, dass alle Menschen glücklich werden wollen.. Nur die ausgesuchten Wege zur Glücksgefühl unterscheidet sie 🙂
„Alexander der grosse und sein Pferd wurden mit dem Eintreten des Todes in den gleichen Zustand versetzt“
Ja, am ende gehen wir alle in die selbe Richtung,erst hintereinander, dann für immer nebeneinader ohne Rücksicht, was uns davor gesellschaftlich unterschieden hat! Ob wir es wollen oder nicht, spielt keine Rolle mehr, wir werden praktisch und theoretisch alle gleich sein, solange dürfen wir uns aber in allen uns belibiegen Pfaden austoben und auch, auf Teufel komm raus streben. 😉
Die Zeitspanne zwischen Geburt und Tod eignet sich auch hervorragend dafür, dass wir unsere Freiheit dazu nutzen, so vorzugehen, wie es uns am besten gefällt;-)
Liebe Grüsse
Tedora
Aus aktuellem Anlaß @Sandra geschrieben, aber kopiere nun hierher, da es gut das Thema ergänzt.
„Ich mag nicht Bewertung“: Erste überrascht, zweiter lässt nachdenken, dritter heisst man/frau willkommen, danach gewöhnt man sich daran und fängt an sie zu sammeln wie von Kinder hoch begehrten Ü-Eier;-)
@Tedora. Wenn das Böse mit Bösem ausgeglichen werden kann, dann war Herr Schneider ja in der richtigen Spur. Denn er hatte böse Onkelz die ihn in den Konkurs trieben als Dipl.Bau Ing., und das brachte ihn auf die Idee als Initiator von alte Gebäude zu Erwerben und diese zu modernisieren, und Büroräume zu überhöhten Mietenpreisen auf den Markt zu werfen. Dabei Banken betrog und Handwerksbetriebe letztlich mit in den Konkurs gezogen, diesemal betrügerisch. Weil ordenliche handwerkliche Arbeit geliefert wurde und die Objekte handverlesen von Schneider selbst ausgesucht waren, und die Projekte weitergeführt werden zu einem guten Ende, und die Handwerksbetriebe mit ihrer guten Leistung neue Aufträge Aquiriren können. Somit ist schlußendlich aus dem Bösen wieder Gutes geworden. Das ist also eine sehr positivistische Denkweise, aus dem Ist-Zustand heraus etwas neues positives zu gewinnen. Thats business by high qualified buisenessman.
Dennis 14.9.08
Muss das wirklich sein?
Nachrichten-Ticker
Danke für das „mag ich gar nicht“ lg Michael von http://www.123Koch.de PS.:Kommt nicht jeder mit zurecht „Mein Glaube an Gott und das Gute im Menschen“ Meine ANTWORT: Lass Gott aus dem Spiel – Du Möchtegern-VIP-Kasper
von Sandocan an Michael Koch