Persönliche Daten stehen im Netz – ja und?

Titelt heute die Netzzeitung. Sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Dass man sich heutzutage zumindest nicht durch übermäßige Internetkompetenz ausweist, wenn gar nichts zur eigenen Person im Netz zu finden ist, entspricht auch meiner Meinung.

Und von Namensvettern abgrenzen kann man sich nur, indem man ein Gesicht zeigt.

Was man aber gegen die tatsächlich natürlich auch vorhandenen Stalker tun kann steht hier: Teil I, Teil II, Teil III, Teil IV ganz gut beschrieben.

Noch am Rande: Lasst die Finger von Hetzner – zumindest wenn Ihr mehr als ne Mini-Website hosten wollt!

Nice Evening

Yep

3 Gedanken zu „Persönliche Daten stehen im Netz – ja und?“

  1. Will ich, dass andere Menschen bestimmte Dinge über mich auf Anhieb finden können?

    In eurer Privacy-Policy schreibt ihr:
    „Bei der Wahl der Recherchequellen wurde berücksichtigt, dass vorrangig in allgemein zugänglichen Quellen recherchiert wird, bei denen der Betroffene Daten bewusst in der Kenntnis angegeben hat, dass diese der Allgemeinheit zugänglich sind und dass die Kundgabe der jeweils veröffentlichten Informationen gegenüber Dritten häufig gerade bewusst bezweckt ist.“

    Das mag in vielen Fällen zustimmen. Ganz sicher nicht mit dem Zweck der Veröffentlichung verbunden ist meiner Meinung nach die Beteiligung an Unternehmen (Firmenwissen als Datenbank).

    Diese Daten können zwar auch direkt über firmenwissen.de bezogen werden. Doch das setzt eine gezielte Suche voraus. Über Yasni geht es ZU einfach.

  2. Hallo Ben,

    yasni findet via firmenwissen.de Firmendaten, die aus gutem Grund gesetzlich offen gelegt sind. Hier mag es einzelnen Menschen nicht gefallen aber dafür ist an der Stelle das berechtigte Informationsbedürfnis der Suchenden umso größer.

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