Die Dame mit dem seltenen Hobby

Nach dem Herrn mit dem seltenen Hobby möchte ich euch eine entsprechende Dame vorstellen. Ich weiß, es gibt so unendlich viele Hobbys. Manche typisch weiblich, manche typisch männlich. So soll es auch sein. Männer brauchen, laut John Gray, ab und zu ihre „Höhle“ sprich Männerbund oder ähnliches. Wie ist es nun mit den Frauen? Brauchen die unbedingt etwas, das manche Herren der Schöpfung mehr oder weniger spöttisch als „Typisch Weiblich“ definieren? Shopping oder Kaffeklatsch und so weiter?

Aber nicht doch! Frauen, und zwar auch solche, die, so wie unser Gast, gern zum Entspannen oder für einen guten Zweck häkeln, stricken. sticken, können auch in einer sog. Männerdomäne Fuß fassen. Im Internet. Jawohl. Da, wo mein Gast gern viele Stunden, meist nachts, verbringt, bin auch ich vor einiger Zeit zuhause gewesen. Nein, es ist nicht, was ihr jetzt denkt! 😉

Die Dame mit dem seltenen Hobby ist unsere Yasnianerin Marina Schlenzig. Ehrenamtlich tätig unter anderem im gemeinnützigen Volkssolidarität Regionalverband Freiberg e.V., für den sie jahrelang als Assistentin der Geschäftsführung arbeitete. Seit Beginn ihres Vorruhestandes ist sie als Vorsitzende einer Volkssolidarität Ortsgruppe im sozialen Bereich tätig und veröffentlicht diese Aktivitäten im Internet. Ihr Hobby hat natürlich auch mit dem Internet zu tun.

Liebe Café- Gäste, nach der langen (notwendigen) Vorrede will ich nun auf den Punkt unseres heutigen Themas kommen: Dazu stelle ich euch eine Frage:

Was fällt euch zu „Second Life“ ein? Etwa nichts? Ihr habt deshalb mal schnell übersetzt, ja, klar, es heißt „Zweites Leben“. Ganz ehrlich: Wer möchte nicht so im geheimen, zumindest ab und zu, für kurze Zeit, eintauchen in ein ganz anderes Leben? Ich schon, und Martina ebenfalls.

Das verbindet uns. Wir sind beide In der virtuellen Welt von „Second Life”zuhause. Ich allerdings nur sporadisch. Dort bin ich nicht Anabella und auch nicht die Herbstfrau, sondern Katharina L…. Extra für dieses Thema loggte ich mich gestern wieder einmal bei SL ein, da, wo alles möglich ist. Wo man sogar, ganz weiblich, grins, shoppen gehen und für wenige Cents, dort „Linden-Dollar“ genannt, die schönsten Kleider nebst entsprechendem Beiwerk erwerben kann. Marina lebt ihr zweites Leben dort als rassige junge Frau mit roten Haaren auf einer Palmeninsel.

„Ja, liebe Regina, ich lade mir viele Freunde ein und wir tanzen und feiern auf wilden Partys. Man kann aber auch reisen, kann Konzerte besuchen. Wie ich hörte, bist auch du ein absoluter Fan von „Queen“. Stell dir vor, dort gab es ein Konzert, und ich war natürlich dort! Aber das ist mir noch nicht genug. Ich brauche wenig Schlaf, und deshalb bin ich parallel dazu bei „World of Warcraft”, wo ich mit sechs verschiedenen Charakteren spiele und mich mit zwei davon auf das höchste Level gekämpft habe. Ja, ich pflege hier sozusagen meine „Schwarze Seele“ und lebe meine Träume und Fantasien. Ich schäme mich nicht, das zuzugeben. Nein, ich bin stolz darauf.”

Liebe Marina, das kannst du auch! Ich freue mich sehr. dass ich dich über Yasni und Facebook kennen gelernt habe. Ich mag Frauen wie du eine bist: Die nicht aufgeben, auch wenn sie nicht mehr ganz gesund sind. Du gehörst zu den rüstigen Rentnern, die keine Langeweile kennen, die den Tag rationell gestalten, damit sie am späten Abend in ihr „zweites Leben“ schlüpfen können.

Schön, dass du bei uns bist. Es wird bestimmt spannend. Und ich glaube, es gibt viele Fragen an dich. Zum Beispiel, was du bei „World of Warcraft“ tust. In welcher Gestalt du auftrittst. Ein Anfänger scheinst du ganz und gar nicht zu sein, denn ich hörte davon, dass du zu den Testern der neuen Beta-Version gehörst.

Aber genug gesnackt, jetzt sind unsere Gäste an der Reihe. Ihre Fragen kannst du sicher sehr kompetent beantworten. Und wenn euch, liebe Besucher, das dann immer noch nicht genügt: Ihr findet entsprechende Presseartikel über Marina auch über Yasni.

158 Gedanken zu „Die Dame mit dem seltenen Hobby“

  1. Liebe Freunde, ich freue mich, euch wieder in unserem CAfé begrüßen duerfen. Danke,lieber Florian, dass du mir den Schluessel in die Hand gedrückt hast.Moment, ich muss erst mal die Hände waschen, bin im Garten. Mein Smartphone machts möglich, ein kleines Willkommen zu schreiben. Mehr spaeter.Bis dann! Bedient euch und lest erst einmal . Bis dann! Regina 🙂

  2. Einen schönen Talk im Cafe wünsche ich der Gastgeberin Regina. Ich begrüße den Gast Marina.
    Du bist Vorsitzende einer Ortsgruppe, handelt es sich hier um einen eingetragenen Verein und seit ihr Gemeinnützig, wie finanziert sich die Gruppe und wie sieht die Arbeit im einzelnen aus?, komm und berichte mal über die Ortsgruppe.
    Max Armin

  3. Hallo Max Armin, solche Unterstellungen schmerzen sehr lang ! 🙂 Mich hat hier im Cafe mal eine Dame gefragt, ob ich bei Matratzen Nachhilfe brauche… mal sehen ob sie sich dran erinnert und hier in unsere Runde einsteigt. 🙂 UND: Hallo, liebe Marina ! Chemnitz ist dabei ! Herzlich Willkommen im Cafe. Ich habe da auch eine Frage… kann ich Euch was gutes Tun von Chemnitz aus ? Geld ist immer so unpersönlich. Braucht Ihr Zement oder paar Büchsen Epoxidharz ? Das meine ich so. Habt Ihr einen Hausmeister und wo trefft Ihr Euch genau ? Da ist es bis zu einem persönlichen Kennenlernen doch nicht weit ! Liebe Grüße an Alle, auch an Dich, liebe Regina ! der Wolfgang

  4. Hallo, lieber Max Armin, ich danke dir, dass du meinem Ruf gefolgt bist 😉 aber was du gleich wieder alles wissen willst… 😉
    Und da hat eine Dame dir tatsächlich unterstellt, du hättest den Schlüssel verbummelt? Da weiß ich doch gar nichts davon??

    Hallo, Wolfgang, ich hoffe sehr , dass sich die Dame zwecks Aufklärung bald hier einfindet. Denn- Aufklärung ist so wichtig. habe damals in meiner Grundschullehrerinnenzeit so manche Story erlebt 😉

    Aufklärung über Yasni, über unser Smalltalk-Café., meine „Schreibe“ ;-), die gefährlichste Frau im Internet- siehe oberen Beitrag- immer wird aufgeklärt. Gut so! Unsere Marina ist, glaube ich, aus dem Alter der Aufklärung heraus und gefährlich ist sie auch ganz und gar nicht. Trotz „Schwarzer Seele“. Aber darüber wird sie uns bestimmt noch etwas erzählen. Ich nehme an, sie ist auch grad am PC? LG -bis gleich!

  5. Uff, erstmal hinsetzen. Jetzt habt ihr mich kalt erwischt – wir renovieren die Küche. Aber ich denk, wir können hier noch viel Spaß zusammen haben 😉
    Danke erstmal Florian und Regina fürs reinstellen.

    Nun zu Max Armin: Die Volkssolidarität ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein. Genaueres kannst Du über http://www.volkssolidaritaet.de erfahren – das ist der Bundesverband. Wenn du wissen möchtest, was wir als Ortsgruppe treiben, dann schau hier: http://volkssolidaritaet-frankenau.blogspot.de/
    Mir liegt die soziale Arbeit hier im Ort sehr am Herzen, aber es ist wiederum auch nicht einfach, alles zu organisieren. Ich versuche jeden Monat eine Veranstaltung für unsere Senioren zu organisieren. Wenn du etwas in meinem Blog blätterst, wirst du sehen, wie das so läuft.
    Finanzieren können wir uns nur vom Mitgliedsbeitrag und von Spenden, das ist nicht viel, was für uns hängen bleibt und man muss ganz schön suchen, um anspruchsvolle Veranstaltungen bieten zu können.

    Wolfgang, deine Antwort bekommst du gleich. Ich muss jetzt mal fix in den Garten rennen, die Bettwäsche von der Leine holen und über die Betten werfen – spart mir das bügeln *lach*. Bin gleich wieder da. Trinkt inzwischen einen Kaffee.

  6. Autsch, kalt erwischt. Ich hab euch so schön geschrieben, was passierte: Hab für May Armin den Weblink auf die Internetpräsenz der Volkssolidarität geschrieben – ja, dann erscheint der Artikel ja wohl im Nirvana 😉

    Gleich schreib ich weiter, ich flitze nur mal schnell in den Garten die Bettwäsche abnehmen und über die Betten werfen, damit ich nicht bügeln muss. Faul bin ich nämlich auch 😉

  7. Hoppla Hopp,

    nun wurde doch extra für mich ein Flieger gestartet, damit ich umgehend ins Café komme.

    Tja, nun einen schnellen Latte, damit ich zu mir kommen kann.

    Bin völlig unvorbereitet und kann der Marina „jetzt“ noch keine Fragen stellen … hole das aber gewiss nach.

    Was ich aber kann … ich kann auch den Kommentar von Wolfgang eingehen ;-)))
    Klar erinnert sich die Dame an die Unterhaltung …. aber sie hatte NUR erstaunt festgestellt, daß Du in Sachen Matratzen (drin) gerne aufgeklärt werden möchtest. Ich dachte mir einfach, daß ….. hmmm …. ja ….. äh …… okay, es ist wohl noch etwas zu früh, um solche Themen hier zu „bequatschen“ … vielleicht später noch beim Cocktail ;-))

    Nach meinem irre langen Privatflug, muß ich mich jetzt erst mal was erholen und einen Happen essen 😉

    Bis später grüßt euch ganz lieb
    und mit einem Lächeln
    Martina

  8. Da bin ich wieder 😉 Sorry Max Armin, jetzt hab ich dich richtig geschrieben, ja.

    Also du kannst über die Volkssolidarität nachlesen unter www(punkt)volkssolidaritaet(punkt)de. Dort steht zunächst erstmal so etwas grundsätzliches, was uns ausmacht. Und ja, wir sind ein gemeinnütziger eingetragener Verein. Ich bin Vorsitzende der Ortsgruppe hier im Wohnort, organisiere monatliche Veranstaltungen für unsere Senioren und alle Interessierten.

    Nachlesen, was wir hier vor Ort so treiben, kannst du im Blog http(doppelpunkt2xslash)volkssolidaritaet-frankenau(punkt)blogspot(punkt)de(slash)Wenn ich das jetzt hier so genau erklären muss schreib ich ein Buch – ich kenn mich 😉

    Wir finanzieren uns aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Unkostenbeiträgen bei Veranstaltungen. Unsere Treffen hier im Ort finden im Gasthof statt oder anderen geeigneten Räumlichkeiten.

    Frag weiter, wenn du mehr erfahren willst.

  9. Hallo lieber Wolfgang, schön, dass Chemnitz dabei ist – heftig rüberwink.

    Du, Geld ist für eine so kleine Ortsgruppe wie unsere nicht unwichtig. Was meinst du, wie ich immer kalkulieren und verhandeln muss, damit ich anspruchsvolle Veranstaltungen auf die Reihe bekomme. Im Moment müssen wir für unsere Seniorenweihnachtsfeier sammeln. Ich hab dort die Jana-Show gebucht, eine Mitmachshow unter dem Titel „Elfriede vom Bauernhof“. Voriges Jahr hatten wir einen jungen Künstler mit Volksmusik, das kam auch gut an.

    Einen Beamer könnten wir gut gebrauchen, manchmal haben Firmen einen gebrauchten und kaufen sich wieder neue Technik. Aber da hatt ich noch kein Glück hier im Umfeld. Sachspenden sind gut, jedoch mit Baumaterial ist uns nicht geholfen 😉

    Du darfst gern unsere Veranstaltungen besuchen, wenn du Interesse hast. Vielleicht trinken wir dann mal einen Kaffee zusammen 😉

  10. Liebe Marina,

    ja, so gehts zu, wenn man statt die Hinweise betreffs URL zu lesen- sich u.a. bei second life rumtreibt! 😉
    Aber das mit der Bettwäsche über die Betten werfen, mache ich auch so. also Willkommen im Club!

    Lieber Max Armin, ich schau mal nach, wo das steht! Aber was sehe ich da mit Entzücken?? Es hat nun doch geklappt mit dem Gravatar-Bild!!

    Grüße an euch. ich komme heute bestimmt noch einmal !

    ~~die Regina~~

  11. Hallo Martina, schön, dass du auch vorbei schaust. Dir fallen bestimmt noch Fragen ein, bin ich mir sicher.

    Und ja, auf diese Matratzengeschichte beim Cocktail bin ich schon sehr gespannt. Ich ess auch erstmal ein Häppchen in meiner unaufgeräumten Küche – wir haben heut gemalert – eingeräumt wird morgen.

    Bis später – winke in die Runde – Marina

  12. Huch, die Martina und die Marina-

    das muss ich mir unbedingt für den einen Nachhilfeschüler merken: Aufgabe: Lass einen Buchstaben weg und du bekommst ein neues Wort 😉

    Liebe Martina, schön, dass du in den bei dir vor der Tür stehenden Flieger eingestiegen bist und kurz einen Zwischenaufenthalt vorgenommen hast.

    Später trinken wir einen Cocktail zusammen- ich werde mir einen Pina Colada mixen!!

    Bis später!Es lebe der Smalltalk!

  13. Hallo,… wollte erst bei allen Damen einen Buchstaben weglassen… z.B. R_Gina usw. :-). Nicht dass Ihr die Pina ohne mich mixt. 🙂 Marina,ich komme mal rüber. Das machen wir außerhalb vom Cafe ab. Toll: ein date ! Und für die Martina: noch ist das mit der Nachhilfe nicht vom Tisch !!! 🙂 Vorschlag für einen Plan: wir arbeiten dran. Das ist doch mal was. :-)So. Nun müssen wir nur noch klären wer heute den Schlüssel verpaddelt.Morgen und Sonntag ist Erntedankfest in Altmittweida. Was für ein Übergang, liebe Marina. Wir kommen Sonntag. Einen schönen Cocktailabend noch Allen ins Cafe. LG der Wolfgang

  14. Das möchte ich auch mal wissen…. ich kann nicht;-)
    das muss jemand von Yasni tun- wo sind se denn??
    Im Café? Nicht. Aber noch ist alles offen, auch das café!

    Schön ists heute hier! Ick freu ma uff Pinacolada- und bin direkt neidisch auf dich, Marina!!!
    Bis denne!

  15. Hallo an ALLE 😉

    Jetzt genehmige ich mir erst mal meinen Aperol-Spritz …. mmmhhh

    Und nun zu Dir, liebe Marina: Ich habe extra nicht recherchiert, damit ich mir unvoreingenommen Deine Hobbys erklären lassen kann … also Deine 2. Welt.
    Ich bin ja selber auch sehr viel im Netz unterwegs, aber von Second Life habe ich noch nie etwas gehört. Ist das nun eine Art Spiel, oder kann ich es mir ähnlich wie einen Videochat vorstellen, der dann allerdings nicht mit realen Personen stattfindet?
    Auch interessiert mich natürlich, wie eine Frau dazu kommt Kriegsspiele zu spielen … oder ist World of Warcraft kein Kriegsspiel? (weil „war“ = Krieg).
    Toll finde ich ja, daß Du Dich sozial engagierst. Das ist eine Menge Arbeit, die Du da investierst. Leider ist es ja in den meisten Fällen so, daß die vielen Stunden, die man in dertigem einbringt nicht unbedingt immer Anerkennung finden …. von mir bekommst Du dafür einen virtuellen Orden … denn ich kann diese Arbeit gut einschätzen.

    Und während ich nun auf eine Antwort warte, könnte ich ja noch einen kleinen Plausch mit Wolfgang halten!? Also Wolfgang: Betonmischer aus, VOB und HOAI ins Regal … und lass uns doch mal das Thema Matratzen vertiefen. Na gut, Du hast Dich schon wieder verkrümelt 😉 Aber wir werden ganz bald einen Plan für/über/auf Matratzen machen …. ha, darauf freue ich mich schon sehr 😉

    Wo ist denn eigentlich die Wirtin? Reeeeeeeegiiiina …. bist Du von den ganzen Pinas schon unter den Tisch gerutscht?

  16. ahhhh, ihr hier im Cafe – in in SL beim Tanzen – lach. Hab mir heut extra ein neues Kleid gekauft, wartet, ich mach Foto und stells in meinen Blog. Dauert ein paar Minütchen.

    Dann bekommt Martina ihre Antworten 😉

  17. Reginaaaaaaaaaaaaaaaa ?????!!!!!!

    Martina, ich freue mich auf einen EXTRA „talk“ hier im Cafe. Bis dahin oder per mail. Schlaft gut, es war eine heftige Woche und 2100 km so nebenbei… W.

  18. Ja, Martina, zu SL gibts zu sagen, dass das eigentlich wie das reale Leben abläuft – nur: es ist eine Wunschwelt. Du gestaltest dir einen Avatar, mit dem du in SL unterwegs bist. Hinter jedem Ava dort ist ein realer Mensch. Man kann im Textchat agieren, aber auch voicen, manchmal treffen wir uns und skypen dazu, das geht besser als immer tippseln.

    Mir gefällt an SL, dass die Landschaft da so toll gestaltet ist, dass man selbst versuchen kann, Gegenstände zu bauen usw. Interessant ist auch, dass das ja international ist. Ich kann auch mal ganz schnell nach Afrika, nach Japan, nach Amerika ….

    Nebenbei gibt es da auch Rollenspiel. Ich selbst war längere Zeit in Gor – ja gut, Insider werden jetzt schmunzeln – aber man muss den ganzen BDSM-Quatsch da ja nicht mitmachen. Gor spielt nach den Büchern von John Norman – Die Gegenerde. Ich war nie Sklavin oder Freie, immer aufmöpfig als Panthermädchen (ähnlich wie Amazone) unterwegs.

  19. Ja und World of Warcraft – du musst dir mal die freien Filme die es da gibt ansehen. Wenn ich jünger wär würde ich auf alle Fälle lernen wollen, wie man so was macht. Die herrlichen Landschaften, die Figuren einfach alles. Das begeistert mich.

    Ja ich seh das nicht so als Kriegsspiel. Klar muss man Gegner zur Strecke bringen, um Erfolge zu erzielen. Aber ich habe auch einige Sammelberufe, jage Tiere und nähe aus deren Fellen Ausrüstung, sammel Kräuter und stelle Heiltränke, Gifte usw. her und so anderes noch. Dazu gekommen bin ich eigentlich durch meinen Nachbarn, mit dem ich auch in einer Gilde bin, zusammen mit meiner Nichte und deren Freund. Aber da mich raiden immer so auf die Palme bringt, lass ich die andern kämpfen. Ich bin eh der Gildenmeister und sag, wo’s lang geht 😉

  20. Ja – meine soziale Ader. Ich mach ja da sehr viel im Ort und darüber hinaus. Bin im DRK, in der Volkssolidarität, zur Zeit im Festkomitee für die 725-Jahr-Feier im kommenden Jahr. Ich interessiere mich für sehr viel. Wenn man auf mein Blog – Marinas Hobbys – schaut, kann man auch lesen und sehen, dass ich handarbeite – gezählter Kreuzstich – dass ich gern lese und bastel. Ich hab meinen Garten am Haus, unterstütze meine Tochter in Chemnitz bei der Verpackung ihrer Präsente, einmal im Monat (das ist Pflicht) treffen wir uns mit unserer anderen Tochter in Berlin oder sie kommt zu uns, damit die Enkel auch was von den Großeltern haben.

    Mein Problem ist – der Tag ist immer zu kurz.

  21. Liebe Regina, das Thema scheint ein Volltreffer zu sein. Heute ist richtig Leben im Café. Deine Einführung – wie immer – spannend formuliert. Ich bewundere Marinas Mut, ihre Träume in SL auszuleben. Ich denke, es erfordert viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung. Wünsche dabei weiter viel Spaß und freue mich über gelegentliche Berichte darüber hier bei yasni.

    Euch allen ein schönes Wochenende :-))

  22. ..ooooh,
    was ist denn hier los?? ich war nur mal schnell bei word- ähm..in meinem Manuskript meine ich, und komme zum Gucken und meinen Pinacolada mixen!
    Schön, hier ist so richtig was los! Eben smalltalk!!!

    Und du, liebe Marina- ich wussts ja-hab dirs ja am Tel. schon gesagt- du machst das toll!!!
    Ich kann beruhigt die Beine übereinanderschlagen, lesen, trinken und- mich freuen!
    Du bist ne echte Powerfrau!

    Und warum rufst du so laut, Wolfgang? Ich bin doch da… hier auf dem barhocker, ganz hinten!!

  23. Oho. der Eckart war auch da! Lieber Eckart, wie schön!!Danke für dein Lob!

    Und ich wurde gesucht, auch von Martina hallo- ich stoße mit dir auf das nächste Thema an !
    ~grins~

    Ich kann gar nicht sagen, wie ich mich freue über euch alle…..es ist mir so ein bisschen komisch zumute. Gut,ich hake das jetzt mal ab unter dem begriff „Herbststimmung….“

    Mein Glas ist leer, lieber kein zweites. Ich gehe ich mal wieder in meine Welt- die jetzt wohl immer mehr die Word- Dateienwelt wird!

    ~REGINA~

  24. Liebe Marina,

    das ist ja mal eine sehr umfassende Antwort gewesen … danke 🙂

    Die SL-Geschichte hört sich in der Tat sehr interessant an und ich kann mir gut vorstellen, daß man irgendwann auch süchtig wird davon.
    Aber ich kann nachvollziehen, daß es toll ist gelegentlich auch mal in eine ganz andere und „vollkommene“ Welt abzutauchen.
    Ist es denn nicht ernüchternd, wenn man hinterher wieder in seine reale und teilweise auch schlechte Welt zurückkehrt?

    Zu den Spielen kann ich nur sagen, daß ich die meisten gar nicht verstehe … na ja, bin doch ein wenig blond 😉 Ich kann immer nur gut Luftballons abschiessen … oder aber auch Skat spielen und Backgammon.

    Ha, endlich sagt mal eine Frau den Männern, wo es lang geht …. weiter so 🙂

    Jetzt ist mir mein Cocktail in den Kopf gestiegen und ich werde mich für heute verabschieden. Aber morgen ist ein neuer Tag mit bestimmt neuen Fragen 🙂

    Ich wünsche allen eine gute Nacht mit süssen Träumen
    einen lieben und lächelnden Gruß
    Martina

  25. Guten Abend, liebe Alle,

    offenbar ist mehr oder weniger schönes Wetter an diesem Wochenende zu erwarten und so wünsche ich allen ein angenehmes WE.

    Alle Yasni-Freunde kann man nicht kennen. In diesem Café ist es möglich, deren noch „habhaft“ zu werden oder man lernt sie besser kennen.

    Fragen stellen ist nicht immer so einfach….

    Aber, ich könnte mich aus kunsthandwerklicher Sicht, auch einmal auf die thematisierte Aktivität von Häkeln, Stricken. Sticken konzentrieren – was ich aus der Einleitung unseres Gastes über Marina Schlenzig entnehmen konnte. –
    Konkret frage ich Dich Marina, übrigens auch speziell guten Abend, zur bereits nächtlich vorgerückten Zeit, – gibt es unter den genannten Handarbeiten, eine davon, die Du besonders bevorzugen würdest? Empfindest Du bei Deinen Handarbeiten mehr, als „nur“ mit den üblich zweckgebundenen Bedürfnissen zu dienen? Oder befasst Du Dich auch damit, mit Deiner handwerklichen Geschicklichkeit mehr daraus zu machen? Ich denke dabei, ob Du gestalterische Visionen hegst, welche Dir ein Experimentieren zulassen könnte, Deine gestalterische Ader vielleicht aufmuntern zu lassen.

    Ja, vielleicht liege ich mit meiner Frage jetzt völlig daneben!? Ich sage mir, es gibt sehr Vieles was auf der Grundebene von Handarbeit, mit seiner persönlich schöpferischen Kraft mit eigenständigen Ideen hätte erweitert werden können. Es ist nie zu spät. Es könnte eine Chance sein, sich auf diesem Wege weiterzuentwickeln, um sich damit auch selbst noch eine zusätzliche Freude zu schenken.

    Es ist möglich, dass ich gerade aus der Schule geplaudert habe. Ich sage mir, wer nicht’s wagt, riskiert auch nicht’s, deshalb stelle ich Dir auf diese Weise, liebe Marina, so diese Frage!
    Vielen Dank im Voraus, wenn das Verständnis für meine Frage gewährt bleiben darf.
    Liebe Grüsse Martin

  26. Dann wünsch ich Euch auch mal eine gute Nacht. Ich bin noch eine ganze Weile on -> SL am tanzen.

    Ja Martina, seit ich zu Hause im Vorruhestand bin, kann ich es mir leisten in der realen und in meiner Wunschwelt zu leben. Ich hab einfach Spaß daran und weiß aber auch, das das wirkliche Leben hier spielt. Aber ich bin ein rundum glücklicher Mensch, genieße den Ruhestand gemeinsam mit meinem Mann und mach eigentlich nur das, was mir Spaß macht.

    Ich habe mein Leben lang immer stressige Berufe gehabt, musste viel organisieren und auf die Reihe bringen. Jetzt genieße ich es einfach das zu machen, was mir Freude macht.

    In dem Sinne – ich schau morgen wieder vorbei.

    Wer schließt ab? Regina?

    Winke

  27. Oh, Martin, gerade noch gelesen.

    Jaaaaa, Handarbeiten – meine Welt. Ich stricke, häkel, nähe und vor allem, ich sticke – vorzugsweise gezählten Kreuzstich. Ich hab da so ein Werk, da stick ich schon einige Jahre drann – Natures Home von Stoney Creek. Das wird eine Decke, weiter unten in meinem Blog kann man das sehen.

    Ich hab mir auch ein Stickprogramm für den PC gekauft, wo ich eigene Entwürfe entwickeln kann. Aber im Moment überwiegen meine anderen Hobbys, so dass ich da etwas hänge.

    Es gibt übrigens auch zwei Handarbeitsgruppen bei Yahoo, wo ich aktiv bin.

  28. Lieber Martin, je später der Abend…umso exzellenter die Gäste! Du kommst extra aus der Schweiz zu uns rüber,
    und die Marina wird gewiss auch deine Frage kompetent beantworten,
    wenn nicht mehr heute am späten Abend, dann gewiss morgen.
    Jetzt mal alle weghören- woanders hingucken 😉 – ich möchte den Martin nämlich ganz offiziell das fragen, was ich schon länger im Hinterkopf habe:

    Lieber Martin, darf ich dich in einer der nächsten Kolumnen als Gast begrüßen? Das wäre toll, denn ich denke, auch du hast uns sehr viel zu erzählen.

    Um auf Marinas Handarbeiten zurückzukommen: Ich bin da eher nicht so geschickt, habe mich in der Schule im Handarbeitsunterricht immer ganz klein gemacht.

    Aber deine Fragen an Marina, lieber Martin und deine Gedanken dazu sind wirklich sehr interessant!

    Meine Uhr zeigt 23:01, die Yasniblog- Uhr hinkt eine Stunde hinterher.

    Zeit für mich. Ich werde mich jetzt ausklinken. Der Schlüssel liegt wie immer am gewohnten „einbruchssicheren Platz“ ( unter dem Fußabtreter). Wer also noch das Bedürfnis nach Kaffee und so weiter hat, der bediene sich!

    Ich wünsche euch ALLEN eine GUTE NACHT! Bis morgen!

    ~~Regina~~

  29. Liebe Regina,

    …herzlichen Dank! Vermutlich kann ich, die an mich gerichteten Fragen beantworten. So denke ich. Du darfst mich demnach als Gast einmal vorstellen…im Yasni-Café… :-))

    Gute Nacht und liebe Grüsse
    Martin

  30. Lieber Martin,

    wunderbar! Ich danke dir 🙂 und denke, dass ich so etwa Mitte Oktober damit an dich herantreten werde.

    Bis bald- ich melde mich demnächst bei dir!

    Gute Nacht und viele Grüße an dich, an euch, die noch hier reinschauen!

    Regina

  31. Guten Morgen @ all,

    ich wollte nur sagen, das Café ist für die Frühaufsteher schon lange geöffnet.

    Ich werde jetzt allerdings in diesem Moment zum hausinternen Frühstück gerufen. da komme ich später wieder.

    Bis gleich! 🙂

  32. Guten Morgen an alle,

    ..ich auch schon lange auf… auf dem Weg in die Stadt, schaue ich hier noch schnell rein… und wünsche allen Morgenstund hat Gold im Mund… trotzdem
    könnt ihr euren Kaffee trinken… ausser euer grosser Goldklumpen im Munde würde euch dabei stören… jetzt lasse ihn doch raus, wir wollen dich vernehmen…endlich:-) …und höret (es lesen) alle mit…

    Einen schönen Tag wünschend und die Sonne wird euch auch noch erfreuen..
    Liebe Grüsse Martin

  33. Wir waren auch schon beim Bäcker, haben tollen Bienenstich geholt um 15 Uhr werden wir ihn verspeisen,wer ihn kosten will, kommen und staunen,Regina wird uns wohl einen Thüringer Mohnkuchen anbieten,na Cafe Chefin wo bleibst denn, Kundschaft ist da
    Max Armin :_)

  34. Wir waren auch schon beim Bäcker, haben tollen Bienenstich geholt um 15 Uhr werden wir ihn verspeisen,wer ihn kosten will, kommen und staunen,Regina wird uns wohl einen Thüringer Mohnkuchen anbieten,na Cafe Chefin wo bleibst denn, Kundschaft ist da
    Max Armin 🙂
    Bild will nicht

  35. Mein Morgen: …mal vorsichtig mit der Hand die Umgebung abtasten, wo liegt die verdammte Brille? Ah, da! Unter die Dusche und in die Klamotten spring, der beste Ehemann der Welt derweil Frühstück fertig hat ….. gut gestärkt mit nem Riesenpott Milchkaffee, Butterbrötchen und Ei den PC anwerf, trotz kritischer Bemerkung aus dem Hintergrund, dass in der Wohnung noch viel zu tun sei.

    Mit einem charmanten Augenaufschlag und Wimperngeklimper die Bemerkung übergeh und guck, ob wer im Cafe ist. Mit leichtem Gähnen – kurze Nacht gehabt – vorsichtig die Tür zum Cafe öffne und Regina, Max und Martin entdecke. Die Freude huscht mir übers Gesicht, jedoch kann ich das Gähnen noch nicht so richtig unterdrücken. Leise „Guten Morgen“ hineinrufe und mir einen Milchkaffee gönne.

    Mit müden Auen von einem zum andern guck aber merk, wie langsam die Lebensgeister wieder von mir Besitz ergreifen, der Denkprozess ins Laufen kommt und der erschrockene Blick zur Uhr und die Unordnung im Küchenbereich mir sagen, dass ich später nochmal reinschauen werd.

    Dann wink ich mal in die Runde und sag: „Bis später!“.

  36. Liebe Marina, lieber Max Armin, seid gegrüßt!

    Also ladys first: Marina, das war aber eine schöne Frühstücks-und Morgenbeschreibung!
    Manchmal muss „frau“ etwas übergehen/überhören/ nicht beachten, was „mann“ geäußert hat. 😉 Ja!! Diesen Trick wende ich auch manchmal an. Schön jedenfalls dass du mit deinen müden- sicher jetzt munteren- Augen reingeschaut hast! Hab noch einen schönen Samstag und- immer langsam mit die jungen Pferde- betreffs Küche!

    Lieber Max Armin, du warst also-laut Kommentaren- 2 mal bei Bäcker und hast 2 mal Bienenstich geholt? 😉 Jedenfalls stehts 2 Mal drin. ;-). Dafür fehlt wieder das Gravatarbild.
    Aber die Hauptsache, du warst da. Ich wünsche dir und deiner Elfriede einen schönen Samstag.

    Grüße an euch beide und an eventuell noch eintreffende Gäste!

    Ich klinke mich mal wieder aus!
    ~Regina~~

  37. Sonntag Frühschoppen?? Der fällt hier aus, weil um diese Zeit immer Probe stattfindet.

    Und Mohnkuchen möchtest du? Ich denke, davon wird man dumm. Dumm genug bin ich manchmal ;-)), schön dumm…
    also gibts keinen Mohnkuchen ;-).

    Grüße zu euch rüber von der Regina

  38. Dummheit ist alleweil lernbar, sagte einmal ein Lehrer in einem Buch.

    Wem’s hilft isst eben von diesem oben erwähnten Mohnkuchen und er oder sie müsste einfach daran glauben wollen, sich auch einmal der Dummheit hinzugeben. Relaxed auf einer Kautsch am besten, von der Vorstellung besessen zu bleiben, mich für einmal dumm zu fühlen oder gleich alle vernünftigen Gedanken auszuschalten. Sich enthemmend nach allen möglichen oder unmöglichen Gedanken auszurichten und ein in sich Hinein erlauben ohne wenn und aber. Sich aus Spass oder als Befreiungsschlag gegen alles was mit Vernunft und Tadel zu tun hat für einen Moment zu entfernen. Was sich dabei für Gedankengänge oder Überlegungen entwickeln, kann für jeden Einzelnen sehr anregend sein. Vielleicht empfinde ich für einen Moment den Esprit – leicht zu sein – um so dem Alltag zu begegnen…
    …sollte ich in meiner Tasse Kaffeesatz vorfinden, würde mich dies helfend ernüchtern und mich aus meiner vorübergehenden Selbsthypnose wecken.
    Yasni-Café und dessen Entourage passt schon auf, sodass niemand auf seiner Lebensstrecke vergessen bleibt. Was einem bedrückt oder betroffen macht – ich sage: nur Kopf hoch, die Guten Zeiten bleiben einem auch immer wieder erhalten…

    Vor-Abend-Grüsse Martin

  39. Liebe Regina, wie wäre es dann mit einem „ProbeBACKEN“ gemeinsam mit Max Armin ? Bin auch für Mohn zu haben. Es muss ja nicht immer gleich alles gelingen; schwarz wird der Kuchen vielleicht doch. 🙂 Nur eben anders. Oder dieser leckere „kalte Hund“ von Marina heute… Ich geh jetzt zu Max Armin. Einige unserer „überbezahlten Rasenkasper“ brauchen Unterstützung am Bildschirm. Dresden hat auch nur 1:1 in Sandhausen gespielt. 🙂 Wünsche Allen noch einen schönen Samstagabend – wo auch immer ! der Wolfgang

  40. Ihr beiden klugen Männer,

    warum kommt ihr immer dann, wenn ich gerade weg bin!

    Zu dritt philosophiert es sich leichter, besser. Aber auch so ists eine schöne Plauderei, von mir aus sogar bei „Kaltem Hund“. Mhmmm, den habe ich ja schon eine Ewigkeit nicht gegessen!
    Warum der diesen Namen hat- wisst ihrs? Kalt- kann ich noch nachvollziehen. Aber Hund?

    Danke, ihr beiden, jetzt musste ich doch tatsächlich (wieder )schmunzeln. Könnt ihr Gedanken lesen?

    Ja dann- fröhliches Mitfiebern bei den Rasenkaspern;-)oder besinnliches Relaxen auf einer Couch- das mache ich heute am Abend. Jetzt noch ein bisschen in die „Word- Dateienwelt hineinsehen.

    Grüße an euch beide und alle, die sich noch sehen lassen!

    ~~Regina~~

    PS: Wolfgang- hast du bei Marina heute „kalten Hund“ gegessen??

  41. Hallo in die Runde!

    Nein, Regina, Wolfgang hat keinen „kalten Hund“ bei mir gegessen. Ich hatte da ein Foto gepostet, da sollt erraten werden, was das ist. Und das kennen eigentlich nur die Ostdeutschen.

    Meine Küche ist wieder top – ich werd mich jetzt mal ums Abendessen kümmern. Anschließend geh ich zum gemütlichen Teil des Abends über.

    Marina

  42. Ich bin mir sicher das der Kalte Hund auch in den 50/60er Jahren bei uns gemacht wurde. Wolfgang ich glaube die Regina irrt, Mohnkuchen “ DUMM „, ich habe ihn ja in meinen Jahren in Thüringen kennengelernt, Thüringer sind nicht “ DUMM „, Regina ist doch aus TH.Egal in Stadtilm hat er immer gut geschmeckt.
    Max Armin :-))

  43. Ja dann- muss ich den Kalten Hund doch mal wieder zubereiten, aber der hats in sich!!!

    Ein Kompliment an dich, Marina- Küche ist blitzblank und wie neu!Kannst du zaubern???

    Liebe Marina, lieber Max Armin, ich folge jetzt dem Rat von Martin- Relaxen auf der Couch, dabei Fernsehen!!

    Bis ganz spät am Abend, da komme ich noch mal!!

    Regina *winkt fröhlich* und- weg isse!
    PS: an Max Armin: Mohn plus dumm= Scherz. Es war als halber Scherz ;-)gemeint!

  44. Kalter Hund ist der nicht mit Zwieback und Palmin, die Frauen haben in der Zeit Eierlikör und Kakao mit Nuss selbst hergestellt,aber die Bäuche O – WEI -A.
    Aber die Küchen waren da auch schon blitzblank und die Schuhe, waren wie ein Spiegel.Ohne Waschmaschine und Schleuder die Frauen haben viel geleistet. Sollte mal gesagt werden.
    Jetzt auf die Couch. Bis später Max Armin 🙂

  45. So, ihr Lieben. Über den sog. „Kalten Hund“ haben wir nun lange genug geredet.;-) Draußen ists auch kalt.Und man jagt keinen Hund vor die Tür 😉

    Für mich wirds Zeit, ich muss jetzt schlafen gehen.
    Habt einen schönen Sonntag. Und überlegt euch, was es noch so zu fragen gibt. ÜBER unser Thema.

    Gute Nacht sagt euch ~~die Regina~~

    Ich leg den Schlüssel an den bekannten Ort.

  46. Ja, guten Morgen und guten Tag, ihr Lieben,
    einer müsste wohl die Kaffeemaschine bereit machen und die Rolladen nach oben ziehen. Und die Fenster zum Durchlüften öffnen -bereits abgestandene Luft, ist ja auch nicht gerade ein Aufsteller für einen neuen Tagesbeginn im Yasni-Café. Man merkt schon, das Wort Couch, ist bei vielen noch im Kopf hängen geblieben, daselbst diese Wirkung vermutlich immer noch präsent ist. Natürlich, niemand muss müssen, jeder räkelt sich so gut es eben geht, um sich auf Vorder-Frau /-Mann zu bringen. Als Gast im Yasni-Café hat man sich mitunter gutgelaunt einzubringen. Das gelingt meistens, wenn ich mir die Zeit nehmen kann, mich ohne Stress herauszuputzen. – Dann wünsche ich euch allen einen schönen Tag – die Kaffeemaschine hält sich also nun bereit… sie wartet auf eure Bestellungen, sie möchte sich auch aktiv einbringen… aber, für heute lassen wir den Mohnkuchen für einmal stehen. Es gibt noch andere Kuchensorten in Betracht zu ziehen, vielleicht einen saftigen Früchtekuchen…zum Herbst passend ….mmmmhh

    Jetzt noch 09:00 Uhr-grüsse Martin

  47. Marina und ihr Ehrenamt, ich habe mich mal informiert ist schon toll was ihr da macht. Gemeinnützigkeit, ich war mit unserer Kassiererin auf Steuerrechtsseminar für die ADAC Ortsclubs. Die Grundlagen für die Gemeinnützigkeit verlangen immer mehr. Sollten uns mal ausstauschen. In meinem Expose ist Anschrift und Telefon. Denke bin wieder zum Ausgangspunkt zurück gekehrt.
    Max Armin 🙂

  48. Guten Morgen,

    lieber Martin, oh, das ist eine Überraschung, alles schon fertig. Frische Luft im Café mit schweizerischem Flair,so kann der Kaffeedurft sich ausbreiten.
    Ja, die Couch, und die Gedanken, und so weiter. Ich bin spät dran heute.ich habe zwar schon gefrühstückt, aber noch ein Latte Macciato passt immer.

    Mit viel Milchschaum. Ohne dass ich eine Schaumschlägerin bin ;-)Obwohl das manchmal gar nicht schlecht wäre….

    Marina kommt sicher nachher auch, bis dahin stelle ihr ihr eine Frage betreffs ihrer Handarbeits-Hobbys. Was Kreuzstich ist, weiß ich noch. Was aber ist gezählter Kreuzstich? Muss man nicht immer zählen, damit ein Muster entsteht auf diesem Zeugs, dem Stramin oder Stoff?

    Grad kommt mir ein Gedanke. Eine Metapher zum Kreuzstich 😉

    Man muss wissen, wohin man seine (Kreuzstich-) Schritte lenkt. Rechts, links, nach oben oder nach uten, oder sogar quer rüber 😉 Hält man sich nicht an die „Anweisung“, könnte im Nachhinein ein Zerrbild entstehen.

    Das Handarbeitsgarn lässt sich mit etwas Geschick entfernen, ohne große Spuren zu hinterlassen. Man kann noch einmal neu beginnen. Im Leben ist das leider nicht so einfach…

    Aber , so ist das Leben.. tak schisn, sagt man in Russland.

    In diesem Sinne ich langsam und mit kleinen Schlucken meinen Latte.Ich genieße ihn- und das, was das Leben mir gerade bietet.

    Ich will aber nicht versäumen, auch dir, lieber Max Armin, für deinen Beitrag zu danken. Die Marina wirds freuen!

    Bis später!LG Regina

  49. Allen HelferInnen, welche sich im Bereich von Gemeinnützigkeit engagieren, gebührt extra einen hohen Respekt. Leider werden die Hürden im Sozialbereich vor allem durch die Schreibtischtäter von den Behörden immer komplizierter und für die, welche sich um das Wohl von Betroffenen bemühen, viel aufwändiger „damit fertig zu werden.“.
    Falls sie auf diese Weise bezwecken, damit Ausgaben-Beteiligungen einzuschränken, könnte dies am Schluss zu einem völligen Trugschluss führen. Blieben immer mehr Leute von ihrer lebenswerten Lebensbedingungen ausgegrenzt, könnte es, wenn das Fass zu überlaufen droht, einstmals für die Gemeinschaft noch sehr bedrohlich in Form von Grossdemonstrationen ausarten. Die eigentliche Rechnung für Versäumtes würde sodann auf diese Gangart ohne wenn und aber nachgereicht.- Deshalb ist mehrheitlich jede gemeinnützige Organisation gezielt und unabdingbar mit zu unterstützen. Der damit verbundene Bürokram sollte in jedem Fall möglichst vereinfacht werden…die Beharrlichkeit auf endlose Statistiken ist bloss ein Vorwand, die meisten solcher Unterlagen werden zu einer weiteren Auswertung verwendet. Vielfach dienen solche Unterlagen als Grundlage, sich endlos spielerisch mit heisser Luft zu vergnügen… wem das dienen sollte? Vielleicht am ehesten dem eigenen Ego von Angestellten eines offiziellen Erhebungsamtes solcher Daten…

  50. Lieber Martin,freue mich wenn es noch Leute gibt die den Ehrenamt “ BEIFALL “ zollen. Bin Zeit 1949 im Ehrenamt damals war vieles anders, heute schau mal die Verfügungen an, auch Brüssel mischt sich schon in Satzungen ein. Ich bewundere was Marina da macht,
    Hut ab.
    Max Armin 🙂

  51. Ich kann ein Lied davon singen, wie die Behörden querschießen können!
    In meiner Zeit, als ich im Vorstand des NHV Jena e.V. (Naturheilverein )war, habe ich es hautnah miterlebt.

    Wir mussten schließlich aus Kostengründen das Handtuch werfen. Schade, denn wir hatten gute hilfreiche Themen, die auch Interesse erweckt hatten bei den Zuhörern.

    Aber ich will hier keine Negativdiskussion vom Zaun brechen…

    LG Regina

  52. Lieber Max Armin, ich kann mir sehr gut vorstellen, wenn man sich aus Überzeugung mit „Herzblut“ für eine gute menschliche Angelegenheit freiwillig einsetzt und als Dank, sich mit vermeintlich zweckgebundenen Auflagen konfrontiert sieht, welche erst noch durch öffentlich rechtlich vereidigte Beamte umgesetzt werden sollen… die letztlich mit unseren Steuergeldern entlohnt werden. Einzig ein Gefühl der Ohnmacht einem so umgibt. Wenn, wie du und Marina sich über solche unnötigen Machenschaften darüber hinweg setzen, übernehmt ihr im Interesse all derer, die dringend eine Unterstützung zum Leben brauchen, eine eindeutige Vorbild-Funktion wahr. – Die wohl mehrheitlich, unverbindliche Gesellschaft lässt dies eher kalt.
    Das hat wohl mit ureigenem Egoismus zu tun und die meisten Menschen nehmen ihr Leben nicht eigentlich selber wahr. Die meisten lassen sich blindlings durch den Konsumterror steuern. Sie feiern sich selber in unserer hohlen Spassgesellschaft und würden sich aber wundern, welcher unsinnigen Hochstapelei sie bereits ausgeliefert bleiben. Sie nehmen ihre Eigenverantwortung in ihrer Gesinnung nicht mehr wahr. Sie lassen ihrer Verblödung einen viel zu grossen Spielraum oder man könnte sie alle als „Schlafschafe“ bezeichnen. Es ist gut, dass noch bei etlichen Menschen eine Klarsicht vorherrscht, um Ungereimheiten beim Namen nennen zu können…
    Ich nehme nochmals meinen Hut ab, vor euch beiden und wünsche euch viel Kraft und trotzdem, so oft wie möglich entsprechende Anerkennungs-Impulse … meine Sonntags-Grüsse sind euch gerne übermittelt Martin

  53. Das ist nicht nötig aber die Wahrheit darf man sagen, wenn ich sehe was ich an Ordner über Gemeinnützigkeit und Steuerrecht habe dazu noch ein Handbuch für Vereinsvorsitzende.Vieles aus dem eigenen Geldbeutel bezahle. Marina wird es nicht anders ergehen.Wir haben Menschen aus den Altersheimen zur Kaffeefahrt eingeladen, das war einmal, steht nicht in unserer Satzung dadurch keinen Versicherungsschutz. Es lebe die “ BÜROKRATIE “
    Max Armin

  54. Mal vorsichtig durch die Tür schau, in die Runde wink und rufe: „Ich war heut vormittag bei einer älteren Dame zum Krankenbesuch und jetzt werd ich gleich mit dem besten Ehemann der Welt zum Erntedankfest nach Altmittweida fahren, um dort u. a. auch Mittag zu essen. Bitte seid mir nicht böse, dass ich mich jetzt nicht gleich in die Diskussion einbringe, aber bis zum Kaffeetrinken sind wir zurück, dann lese und schreibe ich, versprochen
    !“
    Winke und die Tür fix wieder zumach!
    Marina

  55. Die Termine der Ortsgruppe Frankenau sind schon gut.
    Bei der Veranstaltung am 09.12. “ Elfriede vom Bauernhof “ handelt sich nicht um die Elfriede vom Weindorf Buchholz.
    Witzbold 🙂 🙂

  56. …es hätt ja immerhin sein können;-)

    Übrigens, Marina hat wieder mal einen Beitrag mit URL geschrieben- er muss erst freigeschaltet werden.

    Ich bekomme immer die Mails mit den Aufforderungen fürs Freischalten :-(((((, aber da ich nur eine „Oberkellnerin“ im Yasni-Blog bin 😉 ;-), sind mir die Hände gebunden..

  57. Hallöle, ja, da ist meine Zwischenmail wieder mal nicht angekommen – grml. Sonderbar, hab doch (wissentlich) gar keinen Link gesetzt. Immer diese Vorschriften, selbst bei Yasni 😉 😉 😉

    Uiii, habt ihr viel geschrieben, mal schaun, ob ich alles einigermaßen beantworten kann.

    Ich war am Vormittag zum Krankenbesuch bei einer älteren Dame, die auch noch Geburtstag hatte. Dann haben wir uns überlegt, Mittagessenkochen zu sparen und sind nach Altmittweida zum Erntedankfest gefahren. Nun haben wir uns frischen Zuckerkuchen und Quarkkrapfen fürs Kaffee mitgebracht, ich stell Euch auch einen Teller ins Cafe, bitte, bedient euch.

  58. Um auf das Thema Gemeinnützigkeit einzugehen: Wir sind als Ortsgruppe nicht juristisch selbständig, wir sind eine Gliederung des Volkssolidarität Regionalverband Freiberg e.V.

    Das hat den Vorteil, dass wir versicherungstechnisch und auch in allen „bürokratischen“ Fragen immer über den Regionalverband vertreten werden. Es gibt trotzdem für die Ortsgruppe noch genügend Freiraum und leider auch Schreibtischarbeit. Mit einer Veranstaltung als solche ist es ja nicht getan. Ich plane bereits jetzt schon die Veranstaltungen fürs kommende Jahr, muss aber nebenbei auch die monatlichen Veranstaltungen im laufenden Jahr vorbereiten. Telefonate, Schriftkram, Buchungen, Honorarverhandlungen, die finanzielle Kalkulation der Veranstaltung, Plakate und Handzettel gestalten, über Helfer verteilen, Kartenvorverkauf organisieren, Einlassdienst einteilen, Präsente für Künstler oder Referenten besorgen, bangen, dass auch genügend Gäste kommen, um nicht drauflegen zu müssen, Begrüßungsrede halten (das ist das Schlimmste an der ganzen Sache), Veranstaltung abrechnen (GEMA, Künstersozialabgabe, Saalmiete …..)- und die Besucher der Veranstaltung kommen, zahlen Unkostenbeitrag oder Einlass, machen Umsatz beim Gastwirt und ahnen gar nicht, was im Vorfeld und im Nachhinein passiert. Aber wenn ich dann die zufriedenen Gesichert sehe – Leute – dann macht es mir einfach Spaß.

    Es ist ja auch so, dass wir einigen unserer älteren Herrschaften damit die Möglichkeit geben, sich zu treffen, auszutauschen, gemeinsam Spaß zu haben. Und das alles für einen erschwinglichen Preis. Zu unseren Seniorenweihnachsfeiern geht mir regelmäßig das Herz auf, wenn die Kinder oder Enkel ihre Eltern oder Großeltern in den Gasthof bringen und diese sich dann mit früheren Bekannten in den Armen liegen, sich begrüßen und freuen, dass sie sich wieder mal sehen.

  59. Zum Versicherungsschutz noch etwas. Versichert sind die Besucher unserer Veranstaltungen über den Verein nicht. Darüber ist nur die gemeinnützige Tätigkeit, also wenn meine Helfer Gehbehinderte zu Veranstaltungen begleiten, damit die teilhaben können, wenn sie im Haushalt unterstützen usw. (alles ohne Bezahlung), erhalten sie bei Unfällen Hilfe über den Verein. Ein Euro unseres Mitgliedsbeitrages wird an den Regionalverband abgeführt (bei 2 bzw. 3 Euro monatlichem Mitgliedsbeitrag)und 50 Prozent der jährlich über den Regionalverband organisierten Spendensammlung. Daraus wird auch die regionale Arbeit des Vereins mitfinanziert. Wir unterstützen damit die Tafel, führen Weihnachtsfeiern für Alleinstehende in Flöha und Freiberg durch, ermöglichen sozial benachteiligten Familien eine Weihnachtsfeier mit den Kindern, arbeiten grenzübergreifend mit der Caritas in Most zusammen (dt. / tsch. Sportfest für jung und alt u. ä.)Vom verbleibenden Spendenaufkommen finanzieren wir unsere Weihnachtsveranstaltung, wobei ich Speisen und Getränke darüber nicht abrechnen darf, nur das Programm. Das wird vom Regierungspräsidium genau geprüft *seufz* – diese Vorschriften immer.

  60. Nun zu Regina – gezählter Kreuzstich:

    Ich arbeite nach Mustervorlagen, bei denen du für jede Farbe ein anderes Symbol auf der Vorlage findest. Man hat nur den reinen Stoff ohne Aufdruck und muss nun Reihe für Reihe anhand der Vorlage sticken. Also musst du „zählen“, wieviel Stiche du von einer Farbe machst. Da ist nix vorgedruckt oder so. Ehrgeizige Stickerinnen wie ich achten sehr darauf, dass auch die Rückseite sauber aussieht. Da ist nix mit Knötchen und so und die Stiche verlaufen gleichmäßig auf der Rückseite senkrecht nach unten. So sieht die Rückseite fast wie die Vorderseite aus, nur eben ohne Kreuzchen.

  61. Die Schar derer die sich opfern wird ja immer kleiner, Jugend frägt sofort was sie bekommen. Das ist ein Thema was hier den Rahmen sprengen würde. Hatte heute einen internen Austausch mit Wolfgang, solltet euch mal Treffen.Ich wünsche euch für die Zukunft viel Erfolg.
    Max Armin 🙂

  62. Da habt ihr ein Thema gefunden was meinen Gatten seit Jahren beschäftigt.Die Hilfe die er auch in seiner Zeit im Bergischen Land geleistet hat war enorm. Wenn alte Freunde anrufen kommen sie sofort auf,was haben wir da alles gemacht. Elfriede

  63. Die Jugend wird langsam auch wieder aktiv, zumindest hier bei uns im Ort. Wir haben im kommenden Jahr die 725-Jahr-Feier vorzubereiten. Ich hab ja einen Sprachfehler – kann nicht „Nein“ sagen und bin wieder im Vorbereitungskomitee gelandet. Erfreulicherweise bringen sich dort einige junge Leute ein, die mit Begeisterung bei der Sache sind. Ich denke mir, dass das schon mal ein guter Anfang ist.

    Marina

  64. Quarkkrapfen und was wars noch? Das heb ich mir zum Nachtisch auf.Jetzt erst mal das Gegrillte und den Kartoffelsalat ! Wir sind im Garten. Danke fürs Kommentieren , ANTWORTEN KOMMEN später.Lg Regina

  65. Danke euch, ihr Lieben, für diesen schönen Smalltalk über Vereine, Handarbeiten und &.
    Jetzt weiß ich jedenfalls, was Kreuzstich gezählt bedeutet. Und eines weiß ich auch: Das ist nicht mein Ding 😉

    Liebe Marina, ein Wort wegen des Sprachfehlers: Zeitweise sollte man ihn beheben und egoistisch sein!
    Ich habe lange gebraucht dazu, aber ich kann das jetzt immer öfter, und manchmal sogar ohne schlechtes Gewissen. 😉

    Grüße von Regina

  66. Ja, den Sprachfehler, liebe Regina, hab ich schon mein Leben lang – lach. Aber ich stell auch fest, dass das nicht von Nachteil in meinem Leben war. Ich konnte viel lernen und habe jetzt die Gelassenheit, mich zurückzulehnen und alles nicht mehr so verbissen zu sehen. Wohl auch deshalb hab ich keine Probleme mit der Organisation von Veranstaltungen. Da werfen meine Vorstandsmitglieder, wenn die das machen sollten, das Handtuch.

    LG Marina

  67. Ja, Elfriede, früher haben wir gelernt, aus nix was zu machen. Ich erinnere mich mal an ein
    Dorffest, wo ein Unwetter das Festzelt in die Luft wirbelte und mitten im Wohngebiet die Bäume fällte. Ich war zu der Zeit noch Bürgermeisterin hier im Ort. Also – Ärmel hochgekrempelt – mein Stellvertreter kümmerte sich um den Wiederaufbau des Zeltes und ich war mit der Feuerwehr beim Bäume beseitigen. Am nächsten Tag haben wir alle zusammen gefeiert als wär nix gewesen.

    Marina

  68. Liebe Marina,:-)

    ich sehe dich direkt mit hochgekrempelten Ärmeln und entschlossener Miene die Motorsäge betätigen!!
    Frau Bürgermeisterin- einfach toll!

    Der besagte Sprachfehler- das Wort NEIN nicht sagen zu können- hat sich bei mir im Leben nicht so positiv niedergeschlagen.:-(

    Herr Tinnitus hat mir dann das Wort in den Mund gelegt und ich musste es nachsprechen! 😉 Danach ging es mir besser.

    Regina

  69. Liebe Leute, das ist ja schon ein halber Roman, den man lesen muß, um den „Anschluß“ zu finden ;-)… ich habe mit den Damen des Stützerbacher „Bohnerwachsballett’s“ einen wunderschönen Tag auf der EGA in Erfurt verbracht … es war super! Morgen stelle ich ein paar von den überwältigenden Blumenbildern ein … erst mal alles sacken lassen und zur Ruhe kommen … ein Bierchen zum Feierabend als Gute-Nacht-Trunk …winke, winke bis Montag früh in alter Frische * Elfi * (übrigens, in der Volkssolidarität bin ich schon viele Jahre organisiert und kann auch einige schöne Erlebnisse mit den Senioren zum Besten geben);-)

  70. Nee, mein PC macht da nicht mehr mit….muss erst aufrüsten. Und bei meinem Netbook ist der Bildschirm einfach zu klein. Aber es wird wieder!!! Dann treffen wir uns nicht nur im Smalltalk- Café.. 😉 🙂

    Guts Nächtle- LG Regina

  71. Allen Lesern wünsche ich einen wundervollen Tag 🙂

    mit und ohne Kaffeespezialitäten und diversen üppigen Tortenkreationen!;-)

    Es grüßt euch herzlich

    ~~Regina- die Café- „Betreiberin“~~

  72. Ich glaube der Beitrag Marina Schlenzig war sehr gut.Da konnte man erfahren was möglich ich wenn die nötigen Kräfte einer Organisation oder einem Verein zur Verfügung stehen.
    Ich wünsche für die Zukunft alles “ GUTE “ und unserer Regina sage ich “ DANKE “ für ihre Arbeit im Cafe.
    Max Armin

  73. Ja, es hat Spaß gemacht, mit euch im Cafe zu plaudern.

    Heut war ich den ganzen Tag im Garten, hab das schöne Wetter noch genossen, es soll ja die nächsten Tage frischer werden. Nun werd ich mal gucken, was der Kühlschrank freiwillig raus gibt. Vielleicht essen wir gleich noch draußen.

    Viele Grüße
    Marina

  74. Lieber Max Armin,

    ich danke dir. Du liest genau mit, weißt über jeden Kommentar Bescheid und hast immer etwas dazu zu sagen.
    Das finde ich schön.

    Liebe Marina,

    du sitzt bestimmt jetzt draußen und lässt es dir schmecken.

    Aber der eine Satz von dir klingt fast wie
    „Und tschüss..“??

    Ja, es hat Spaß gemacht(oder macht es auch noch ?), dich hier zu haben!

    Grüße an dich und den Max Armin und alle anderen, die sich noch hierher verirren bzw. gezielt das Café aufsuchen! 😉

    ~~Regina~~

  75. Winke – Regina, ja ich les immer mit, wenn auch nicht immer gleich, aber in Abständen schau ich schon, ob wer von mir noch eine Antwort braucht.

    Im Moment sieht es nicht so aus und ich werd mal in die Küche gehn und aufräumen, was vom Essen übrig ist 😉

    Später schau ich dann nochmal rein, ob noch wer Erklärungsbedarf hat.

    Marina

  76. Marina du schaust später nochmal rein. Am 4 Oktober kehrt “ JEMAND “ hier in Buchholz ein. Das wird ein Fest.Meine Frau hat schon Fieber.Ich sage : do laachs de dich kopott und frage : drinkste eine met
    Thüringer Herbstfrau.
    Es verabschiedet sich der Bergfried mit seiner Burgfrau und den fünf Buchholzer Witzbolden, mach et joot.
    Max Armin

  77. Liebe Regina & liebe Marina,
    wir sind ja alle DREI „gelernte“ DDR-Frauen der gleichen Generation 😉 … hier nun eine meiner Volks-Soli-Erlebnisse. Meine älteren Hausmitbewohnerinnen in einem Block in Suhl hatten mich dazu überredet, doch Mitglied ihrer Gruppe zu werden. Als jüngstes Mitglied habe ich dann gerne die Fahrdienste übernommen. Eines Tages planten wir eine Überraschung. Das war garnicht so einfach, wir bedienten uns einer kleinen List. Die Wanderleiterin der Gruppe besorgte einen Freifahrtschein vom Forst für einen Waldweg für mein Dienstfahrzeug mit Münchner Kennzeichen zu einer Hütte. Dort haben wir ein tolles Picknick vorbereitet,während die Wanderleiterin große Mühe hatte, die Gruppe davon abzuhalten, schon früher eine Rast einzulegen. Um so mehr haben sie sich dann gefreut, als sie uns endlich erblickten … auch eine Nachbarin, die wir als „krank“ gemeldet hatten, war natürlich dabei, sie hat mir geholfen, alles perfekt anzurichten. Ja, das Münchner Kennzeichen sorgte dann doch noch für Aufregung bei vorbeikommenden Wanderern, die nicht verstehen konnten, dass die Bayern bis in den Wald fahren müssen mit ihrem Auto ;-)… dies blieb nicht die einzige „Aktion“ … wir haben viel unternommen, so oft es ging in der freien Natur … so gehört es sich auch für „echte“ Thüringer! * Einen schönen Abend wünscht euch * Elfi * vom Rennsteig 😉

  78. Hoppla, … mein Beitrag von eben ist wohl auf „Abwege“ gelangt 🙁 ??? Dann wünsche ich eben nur mal so einen schönen Abend und schau später nochmal rein, ob er denn noch angekommen ist ;-)* Elfi *

  79. Lach, Max Armin, ich hoffe, dass wir einen Bericht über den Besuch bekommen 😉

    Elfi, macht nüscht, von mir sind auch zwei auf Abwege gekommen. Aber ich weiß, warum. Du musst beim Schreiben oben auf „Antwort auf Kommentare“ drücken, dann kannst schreiben. Wenn du einfach hier im Textfeld losschreibst verschwindet alles im Nirwana… oder bei Florian… oder was weiß ich wo. Und wenn du einen Link reinsetzt ist es sowieso erstmal gesperrt.

    Abendliche Grüße
    Marina

  80. Liebe Marina, das mag ich- deinen Humor! Und deine Power!! BEWUNDERNSWERT!

    Tja, der Witz mit dem verleger. Schreiberlein zum Verleger:“Bitte verlegen Sie mein Buch, aber nicht vorher verlegen 😉 “

    Winke zurück!!Regina

  81. Es gibt Leute die suchen ihre Brille und wenn sie im Spiegel schauen, O-wei-a, ich haben sie ja auf.Uhr ? dem Glücklichen schlägt keine Stunde. Halskette nicht nötig kann dich keiner an die Leine nehmen. Ist das Lustig hier,fehlt nur noch die Regina. Mach mal 600 bei ihr.
    Winke zurück
    Max Armin

  82. 600 was? 600 Klicks? Nicht schlecht, dann gings vorwärts im Ranking oder auch nicht.
    Vielleicht schaut man, seitdem ich freiberufliche Blogschreiberin geworden bin, mit Argusaugen auf mein Exposé….aber da tut sich in de Richtung nichts;-)))

    Ich bin dabei, meinen Rechner zu entmisten.Marina, du weißt ja, warum… 😉

  83. Funkersprache 600 ist Telefon, 99 ist verschwinde .88 ist liebe und Küsse.Bei uns wird auch entmistet die Buchholz Buben großes Reinemachen,
    unser Geschwisterpäärle, Sussi und Pauli machen sich auch schick für den großen Empfang, es soll harmonisch zugehen.Ich bin mir sicher aus einmal Buchholz wird mehr.
    Ich wünsche einen schönen harmonischen Tag
    Max Armin 🙂

  84. Okay, da habe ich also wieder etwas dazugelernt. 99 werde ich vermeiden, ;-)600 mir merken 🙂 .

    Ich kenne aus der Funkersprache nur das L :

    di daa di dit

    Dir und Elfi und Marina und allen, die noch reinschauen vor dem Dekorationswechsel( etwa am Freitag )

    wünsche ich noch einen wunderschönen Herbsttag. Ab morgen heißts- Zieht euch warm an!

    Herbstliche Grüße von Regina- der Herbstfrau

  85. Lach – Funkersprache hab ich auch noch nicht kennengelernt. Aber da lass ich jetzt die Finger von, alles muss man ja auch nicht können.

    Heut ist das Wetter so schön, dass man eigentlich nicht vorm PC sitzen muss. Ich habe dann gleich noch einen Termin bei einer netten Dame – Astrid Lohse – schrieb „Kleiner Teddy sucht eine Mama“ ein schönes Kinderbuch. Sie möchte für den Wochenspiegel einen Bericht über meine Aktivitäten schreiben. Und da ich weiß, dass das ein seriöser Bericht wird, habe ich zugesagt. Wir treffen und zum Plaudern und Kaffeetrinken.

    Ich schau dann heut Abend nochmal ins Yasni-Cafe und wünsch allen derweil einen schönen Tag.

    LG Marina

  86. Gratuliere, liebe Marina,

    Presse ist wichtig, seriöse wohl erst recht, oder ? Außer „Bild“. Die will Action und Sensation und so weiter.

    Ich bin dann auch gleich weg, fahre zur Nachhilfe. Diese Strecke mag ich nicht, da ist schon 2 Mal etwas mit dem Auto „passiert“ 🙁

    Apropos Funkersprache- da habe ich wohl etwas mit dem Morsen verwechselt.
    di daa di dit = .- .. =Morsealphabet 😉

    Grüße an euch alle und- weg bin ich!!!

    Regina

  87. Klopf, klopf – Kopf durch die Cafe-Tür steck. Keiner da, aber Kekse auf dem Tisch stehn. Mal fix einen mopsen und gleich wieder in die Küche verschwinden. Da warten 5 kg Rindfleisch – 3 bruzeln bzw. kochen schon.

    LG Marina

  88. Hallo, Marina,

    siehst du mich nicht? Ich sitze doch da auf dem Hocker hinter dem Tresen;-) , trinke ein Glas Wein und- nasche von deinen Keksen!! Danke fürs Hinstellen. Selbst gebacken??

    Nun verrate uns mal noch, was du mit 5 kg Rindfleisch vor hast!

    LG Regina

  89. Wie wir leben, guten Fisch, Weinbergschnecken, Teufelskralle Made Elfriede. Marina Rindfleisch
    und was bietet die Küche in Zeulenroda ? gefüllte Zwiebel ? Wer möchte mal die Weinbergschnecken kosten ?
    Wer schreit hier ?
    LG Max Armin

  90. Ach Du meine Güte … was ist denn hier los? 😉
    Das kann ich mir ja alles gar nicht so genau durchlesen. Aber eins habe ich mitbekommen … ich habe massenhaft verpaßt über´s Wochenende. In erster Linie allerdings ärgere ich mich, daß es hier so viele Leckereien gab während meiner Abwesenheit. Männo … das ist gemein … warum hat mir denn keiner Bescheid gesagt? 😉
    Das ist ja echt irre, liebe Marina … ich freue mich total für Dich, daß Du hier sooooo unendlich viele Kommentare hast.
    Möchte aber auch jetzt -wie Regina- gerne wissen, was Du mit ganzen 5 Kilo Rindfleisch anstellst? Es gibt bestimmt was richtig schmackhaftes und bei dem Gedanken daran, bekomme ich riesigen Hunger.

    Na, aber nun genehmige ich mir erst mal ein Gläschen und schaue, wer sich noch dazu gesellt.

    Liebe Grüße
    Martina

  91. Ja Martina,wer nicht kommt zur rechten Zeit der muss nehmen was übrig bleibt.Rindfleisch da fällt mir was ein, was macht man an der Küste aus gepökelten Rindfleisch, wenn du die Frage richtig beantwortest bekommst du etwas, das weder Kohl, Brand, Merkel erhalten hat aber die Regina hatte schon das Vergnügen.
    Es grüßen die Witzbolde 🙂

  92. Tja, Du lieber Witzbold …. da muß ich doch glatt mal überlegen 😉 Mir fällt da spontan nur Labskaus ein … das ist ja eine Art Nationalgericht hier an der Küste. Wobei man es eigentlich nur noch mit Corned Beef kocht hier.

    Nun bin ich mal gespannt, was ich bekomme … so meine Antwort denn richtig ist 😉

  93. Liebe Martina,
    ja, du hast wirklich etwas verpasst und du hast hier echt gefehlt!!
    Aber das kann man ja nachholen 😉

    Ich möchte bitteschön auch noch das Rindfleisch-Rätsel aufgelöst bekommen

    und ansonsten überlasse ich euch das Feld. Übrigens, ihr könnt schon mal die Fenster putzen, damit am Wochenende ein neues Thema reinschauen kann!
    LG Regina

  94. och nöööööööööööö … Fensterputzen finde ich doof … das überlassen wir dem Yasni-Team … oder? ;-)))))

    Bleib doch noch was, zumindest bis das Rindfleisch-Rätsel gelöst ist ….. vielleicht gibt es ja noch einen Cocktail 😉

    LG Martina

  95. Oh es riecht gut, oh es riecht fein – das Rindfleisch wird bald fertig sein 😉
    Ja, also wir holen immer vom Bauern Fleisch – 1 kg Roulade, 1 kg Gulasch, 1 kg Hack, 1 kg Braten, 1 kg Kochfleisch. Ich koche immer auf Vorrat, die großen Mengen machen richtig gutes Aroma. Dann wird portionsweise eingefrostet und wir kommen bis zum nächsten Schlachten gut hin, vorausgesetzt, der beste Ehemann der Welt nascht nicht vorher zu viel aus dem Topf.

    LG Marina

  96. Da hast du nicht ganz recht, echter Labskaus wird nur mit gepökelten Rindfleisch gemacht,habe es schon mit großem Appetit gefressen.Hast jetzt was gewonnen, erster Preis ist : Du sollst sie haben meine Hand, Kohl, Brandt, Merkel hatten noch nicht das Vergnügen, aber die Regina mehrmals.
    Viele Grüße aus Witzhausen 🙂 🙂

  97. mmmmhhhh …. ich rieche es bis hier und mir läuft das Wasser im Mund zusammen 🙂

    Schliesse die Küchentür ab, dann muß sich der beste Ehemann der Welt mit anderen Dingen beschäftigen 😉

  98. es klappert schon ständig in der Küche – also: ich bins nicht 🙂

    Gulasch ist fertig, da gibts morgen Gulasch und Makkaroni – macht sich gut, weil ich von 10 bis 12 zur Kosmetik bin. Kochfleisch ist auch fertig. Ich bekomme morgen einen Eimer Möhren von der Nachbarin. Dann verarbeite ich das zu Möhreneintopf und ein Teil des Fleisches wird zu Rindfleischsalat. Der Braten schmort bei 120 Grad noch in der Röhre vor sich hin. Wenn der dann morgen kalt ist wird er aufgeschnitten und portionsweise (immer 2 x) mit Soße eingefrostet. Rouladen mach ich dann morgen und aus dem Rinderhack gibts Buletten. Da stell ich dann morgen ein paar ins Cafe, bringt wer Brot mit?

  99. Ja, schnell einen Blick ins Yasni-Café. Guten Abend… ja es ist durchaus verständlich, wer inzwischen hier, in ein vormtternächtliches Schläfchen versunken bleibt. Diese unheimliche Stille, wo jedem neulich gerade bravouröse Essensgelage zum Besten in Rezeptform aufgetischt wurde. Da sind wirkliche Profi am Werk, die von ihren Schlemmer-Visionen erzählen… es stimmt, gutes Essen … -danach, kann einem schon „den Schlaf“ frühzeitig in Erinnerung rufen. Es bleibt auch nur eine Feststellung und ich habe auch nichts zu meckern. – Ich wünsche euch allen nur eine gute Nacht und lasset es euch gut gehen. Sonst habe ich nichts hinzu zu fügen…ausser, ich esse auch gern gut… nicht immer, aber oft… (ich selber koche auch, seit Kindesbeinen zum Vergnügen – dank an meine Mutter, sie hat es mir beigebracht).
    Gute Nachtgrüsse Martin

  100. * Guten Morgen ins Cafe, … ich bringe das Brot mit – ein 3-Minuten-Brot! Ja, richtig gelesen, es geht so schnell! Möchte es JEMAND nachbacken, dann einfach Rezept anfordern … es herbstelt schon sehr und hoffentlich erfrierern mir heute Nacht die Dahlien nicht 😉 .. also ab in den Garten und noch ein paar in Sicherheit bringen … bis später … sonnige Grüße vom Rennsteig * Elfi *

  101. Liebe Marina,

    … eben in 3 Minuten alle Zutaten zu einem Teig verarbeiten, in eine (Stein-)Backform geben und in den nicht vorgeheizten Backofen stellen, diesen dann auf 200 Grad C einstellen und nach 60 Minuten ist das Brot fertig … du kannst dazwichen klicken 😉 wie ein Weltmeister und Kommentare schreiben bzw. deine Veranstaltungen planen und vorbereiten … genial einfach – einfach genial 😉
    LG Elfi

  102. die letzen zwei Tage haben bei mir schon spuren hinterlassen, die Hose wird eng, kommt davon wenn man bei jeden nascht,bei meinen 72 kg noch kein Problem,meine Frau stellt mir soeben einen Obstteller auf den Schreibtisch,ist schon ein liebes Bobbele. Im Cafe waren aber auch liebe Herbstfrauen, angeführt von der Regina.
    Bis zum nächsten Talk im Cafe.
    Max Armin 🙂 🙂

  103. Liebe Elfi,

    du sprachst weiter oben davon, dass du das Brot mit ins Café bringst. Keine zeit zum Rüberrutschen- aber der Rennsteig ist schön und das Rennsteiglied auch.

    Pass auf deine Dahlien auf!
    LG Regina

    Liebe Marina, machen wir noch eine End-Verkostung von allerlei Herbstlichem, und dann starten wir gestärkt das nächste Thema.

  104. Liebe Fans , Leser und Kommentatoren,

    es ist an der Zeit, eine Bilanz zu ziehen. Eine Bilanz über das aktuelle Thema.
    Ich glaube, sagen zu dürfen, dass wir eine überaus positive Bilanz ziehen können.
    Es war ein Thema, das ihr alle mit Leben erfüllt habt!

    Und es hat allen etwas gegeben. Zwar lag das Interesse nicht so sehr bei second life, aber dafür ging es ums wahre Leben.

    Ihr habt interessante Anekdoten erzählt, habt eure Erfahrungen ausgetauscht und euch gegenseitig Tipps gegeben.

    Noch einmal ein Dank an alle, die sich an der Diskussion beteiligt haben und ein besonderer Dank an Marina, die unendlich viele Fragen zu beantworten hatte- und- sie auch kompetent beantwortet hat!!!

    Ich habe soeben mit Marina telefoniert und sie wird sicher noch etwas hier schreiben.
    Es soll kein Abschluss sein. Es kann jeder weiterschreiben, aber ich wende mich jetzt langsam dem neuen Thema und dem neuen Gast zu. Es ist aber ….. eher eine „Gästin“ 😉

    Dann- machts mal gut- bis bald! Ich gebe eine Runde Prosecco aus. Bitte bedient euch!!

    Eure Regina

  105. mmmhhh … Prosecco … da bin ich immer sofort dabei 😉

    @ Max-Armin: wie schön, daß ich gewonnen habe … ich bekomme jetzt Deine Hand? … aber ich MUSS Dich nun nicht heiraten – oder? ;-))))))

    @ Marina: Das ist/war wirklich toll hier mit Dir … irgendwie als sässe man zusammen in der Küche, oder im Wohnzimmer und plaudert gemeinsam. Schade nur, daß ich die letzten Tage viel unterwegs war 😉 sonst hätte ich gewiss noch öfters meinen Senf hinzugegeben 😉

    @ Regina: Wie, es steht schon so schnell der nächste Gast bzw. die Gästin auf der Matte? Oh weh … es geht hier ja zu, wie auf dem Bahnhof. Na. bin mal gespannt, wen Du uns als nächstes präsentierst 🙂

    Liebe Grüße und Prost
    Martina 🙂

  106. Guten Abend, alle da,

    Ich proste euch ebenso zu, zum heutigen Abend. Es ist sehr angenehm und menschlich,
    wie es sich hier im Yasni-Café offenbart.

    Es braucht nicht immer die Sensation im Vordergrund zu stehen. Frisch aus dem alltäglichen
    Leben gegriffen, sich unverblümt mit seinen gehegten Bedürfnissen darzulegen. So lassen
    sich menschliche Berührungspunkte relaxed austauschen, ohne sich gleich zu verkrampfen.
    Jeder oder jede kann, muss aber nicht, – seinen Senf oder seine wohlwollende Bemerkungen
    hinzufügen. Das grösste Erfolgsgeheimnis dieser Blog-Plattform ist auch nicht zu vergessen,
    – hier darfst du mal nicht klicken. Deshalb ist es jedem unbedacht, sich direkt nach Lust und Laune
    hier zu vernehmen.. ich habe es jetzt getan… niemand würde sich darüber aufregen wollen…
    in guter Gesinnung wünsche ich allen einen schönen Abend -Martin-

  107. @ Lieber Martin,
    wer bitte könnte sich wohl darüber aufregen, wenn DU etwas schreibst? Also ICH nicht, ganz im Gegenteil 🙂 und ich schreibe es hier jetzt in aller Öffentlichkeit … Du bist ein wahrer Freund 🙂

    Auch Dir ein schönen Abend und eine traumhaftschöne Nacht …. natürlich wünsche ich dies auch allen anderen, die sich hier im Cafe tummeln.

    Alles Liebe euch allen
    Martina

  108. Dann lasst uns noch eine zweite Flasche öffnen; Auf einem Bein kann man schlecht stehen 😉

    Und-der Martin hat es auf den Punkt gebracht- hier kann man reden (fast…),wie einem der Schnabel gewachsen ist…und man muss nicht klicken und bestätigen und bewerten. Wenn einem nach Letzterem zumute ist, dann bitteschön im Geheimen.

    Ich wünsch euch noch einen schönen Abend-ziehe mich jetzt zurück. Bye bye…

    Bitte nicht vergessen, den Schlüssel an den bekannten Ort zu legen und auch die Energiesparlampe auszuschalten.

    ~~Regina~~

  109. Liebe Martina du bist ja schlimmer wie meine Buchholzer Witzbolde, ich wollte dir nur meine Hand geben da sprichst du schon vom Heiraten. Ich mache schon einiges mit aber wenn schon dann bitte bei Regina im Cafe, wer lädt die Gäste ein. wer hält die Festrede, sollten wir den Martin holen ? Ist das lustig hier, haben wir den schon Oktoberfest. Darauf muss ich einen trinken, trinkste ene mit.
    Max Armin sagt bis zum neuen Talk
    🙂 🙂 🙂

  110. Bei meiner liebsten Namenskusine, möchte ich mich hier, ebenso in aller Offenheit ganz herzlich, für die mir eben übermittelten Blumen bedanken. Das sympathische Lächeln Deiner Selbst, bleibt ja nicht bloss auf Deinen Foto’s visuell zu erkennen. Manchmal überträgt sich ein Lächeln via elektro-magnetischen Impulse, die einem, wie mir herzlich zuteil werden können…das Wahre an einer Freundschaft, muss ja auch nicht immer analysiert bleiben. Hauptsache man fühlt das, vom Gegenüber, was sich mit eignen Berührungspunkten verbindend übereinstimmen vermag.
    Dein Namensvetter Martin

  111. klar trinke ich mit 😉 …. wo gefeiert wird, bin ich doch dabei.

    Auf jeden Fall hier im Cafe … hier ist es lustig und die Gäste kommen von ganz alleine … aber den Martin müssen wird unbedingt holen, den möchte ich gerne dabei gaben 🙂

    Ich bin nicht schlimm … schnief … ich habe nur gerne Spaß und mache auch gerne mal einen 🙂

    Das Leben ist doch viel zu Ernst … ohne einen kleinen Spaß würde man doch untergehen.

    Also laßt uns gemeinsam die 2. Flasche von Regina trinken und noch ein wenig Spaß haben.

    Prosit 😉

  112. Sugar in the Morning … and now the Clan is besaopen … 😉
    Gute Nacht alle zusammen … die Chefin hat die Feierabendglocke geläutet 😉

  113. …ja, ich bin auch nochmals hier und proste mit … zum Spass und zum Plausch..
    der tierische Ernst des Lebens ist es nicht Wert, sich allzu sehr darüber zu ärgern… möglichst versuchen leicht zu sein und es zu bleiben… nun, mit unseriös zu sein, hat dies eigentlich gar nicht’s zu tun. Vielfach werden wir zur Hauptsache von indirekten oder auch direkten Sachzwängen getrieben oder lassen uns dazu treiben, obschon wir andere Bedürfnisse oder Wünsche hegen… auf die Dauer, diese fortlaufend unterdrückt zu wissen, kann es sein, dass oft ein Leiden entsteht… deshalb erfreue man sich über Lichtblicke, die einem auch mal wieder erreichen können und geniesse sie im Jetzt, .. eben wenn sie da sind… Prosit

    …jetzt allen eine gute Nacht wünschend und lasset die schönen
    Träume zu -Martin-

  114. ….und danach lasst uns alle Gute Nacht sagen.

    Mir fallen viele passende Sätze ein, sogar der eine recht langweilige Satz, den Kaiser Franz Joseph stereotyp geäußert haben soll..
    aber er passt-ohne Langeweile:
    Es war sehr schön gewesen, es hat mich sehr gefreut…
    😉 😉 🙂

  115. Na hier ist ja was los. Ich komm grad von meinem ausschweifenden zweiten Leben ins erste zurück und da liegen im Cafe die ganzen leeren Flaschen rum. Fast wär ich drüber gestolpert. Na da werd ich die mal ordentlich abstellen – ah, in einer ist noch ein winziger Schluck für mich. Prost Marina – ist eh keiner mehr da.

    War schön, mit euch zu plaudern. Und sicher trifft man sich hier und da wieder. Schlaft gut, ich geh jetzt noch eine Runde zocken – jaaaa, ich weiß, ich bin schlimm.

    Winke
    Marina

  116. Wo ist das seltene Hobby? Ich fühle mich in die Irre geführt. Leicht seicht und sinnfrei wäre treffender gewesen. Dann passen auch die Kommentare. Da möchte ich mich jetzt schon im Vorfeld für diesen Querschläger entschuldigen. Die kostbare Lebenszeit ist sehr begrenzt und jeder sollte dieses Gut wohlüberlegt einsetzen.

  117. Hier ist unser Smalltalk- im Yasniblog-Café.

    Sie suchen das seltene Hobby. Vielleicht haben Sie meinen Beitrag oben nicht gelesen. Oder Sie meinen, man müsste nun NUR über dieses seltene Hobby diskutieren.

    Wir erlauben uns doch tatsächlich, in unserem „Smalltalk- Café “ davon abzuschweifen… 😉

    Wem die Diskussion zu seicht vorkommt, wem der Sinn für Humor und Smalltalk fehlt, der kann sich gerne darüber empören. Es ist ihm freigestellt.

    Ansonsten: Sie haben Recht. Unsere Lebenszeit ist wirklich kostbar.

    Jeder verbringe sie so, wie er das für richtig hält. Humorvoll. humorlos, ernst, verbissen….. etc….

    Herzliche Grüße und noch einen schönen Tag wünscht

    Regina Sehnert

  118. Hallo Rafael,

    …noch ist es nicht zu spät, sich als Querschläger zu offenbaren… denn, hier herrscht eine Toleranz von Geben und Nehmen was beliebt. Selbst eine begrenzte Lebenszeit kennt eben auch die Möglichkeit, sich Zeit zunehmen, sich dem Seichten und dem Sinnfreien anzunehmen. Jeder für sich weiss und entscheidet nach seinem Gutdünken, was ihm was Wert ist. Auf dem Universum gibt es schon genügend Sachzwänge und Leitblanken. Vielfach entwickelt sich auch aus einer seichten Leichtigkeit im Kommunizieren, eine neue Erkenntnis zu gewinnen, die eher dem Positiven zugeführt werden kann. Manchmal braucht es etwas Geduld und die Bereitschaft einer Idee, die dazu erforderliche Zeit gewähren zu lassen. Alle hier im Yasni-Café denken völlig frei, über das was sie bewegt und mitunter stimulieren kann, hier an dieser Stelle etwas aufzuschreiben…
    …ich wünsche Allen einen schönen Nachmittag und grüsse herzlich
    Martin

  119. Hallo Martin, ich hatte mich ja schon verabschiedet aber eine Katze lässt das mausen nicht und ein Löwe ist eine Raubkatze. Zum Thema, es ist toll wenn man in ein Land lebt wo man ohne Strafe seine Meinung sagen kann,natürlich gibt es Spielregeln die man einhalten muss, ich habe in meiner Jugend erlebt das man dass nicht durfte. Ich war vor einigen Jahren in ein Land wo man das nicht durfte,ich habe es nicht ertragen können wie die Männerwelt mit den Frauen umgegangen ist, stand kurz vor der Ausweisung. Wir haben hier einige die vielen JAHRE nicht alles sagen durften.Es lebe die Freiheit.
    Max Armin

  120. Nun ja, dann meld ich mich mal direkt. Mit dem seltenen Hobby war ursprünglich wohl gemeint, dass ich in meinem Alter noch World of Warcraft und Second Life spiele, wenn ich mich recht erinnere. Aber wie das in einem Cafe so ist, man kommt ins Plauschen und fix war das Thema auf mein anderes Hobby, wenn man es so nennen mag, mein soziales Engagement, gekommen, dem der größte Teil meiner Zeit geopfert wird.

    Es stimmt, die kostbare Lebenszeit ist sehr begrenzt. Aber ich habe mein Leben lang gearbeitet, habe Höhen und Tiefen erlebt, habe meine Gesundheit dem Geldverdienen geopfert und opfere jetzt im Vorruhestand dieses Geld für meine Gesundheit. Eine andere Wahl hatte ich im Leben nicht.

    Aber ich habe mir eins geschworen, ab Beginn meines Vorruhestandes mach ich nur noch das, was mir Spaß macht. Und alles, aber auch wirklich alles, was ich mache, macht mir Freude. Ich bin ein durch und durch glücklicher Mensch geworden, seit ich zu Hause bin. Genieße die Zeit mit meiner Familie und vor allem die Gemeinsamkeit mit meinem Mann.

    Und zu diesem, meinem Leben, gehört eben auch World of Warcraft und Second Life, Yasni, Facebook, meine Blogs, nette Gespräche mit netten Leuten, die Neugier auf alles, was ich aus dem Internet, aus Büchern, aus Filmen lernen kann. Ich würde gern noch so vieles machen wollen, leider reichen 24 Stunden am Tag dafür nicht 😉

    Und jetzt grübel ich darüber nach, ob mein Leben leicht und sinnfrei verläuft.

    LG Marina

  121. Liebe Marina, … das sind ja ganz ergreifende Worte und eins teile ich mit dir 1 : 1 – … deine Worte: „Aber ich habe mir eins geschworen, ab Beginn meines Vorruhestandes mach ich nur noch das, was mir Spaß macht. Und alles, aber auch wirklich alles, was ich mache, macht mir Freude.“ JA, JA und nochmals JA … und ich glaube auch, nur so können wir uns einen schönen & erfüllten Lebens-Herbst erschaffen! * * * … das GRÜBELN kannst du dir also „schenken“ 😉 * * * Darauf trinke ich jetzt ein Gläschen Rotwein 😉 PROSIT, … wäre nett, wenn ich mit JEMANDEN anstoßen könnte 😉 * Einen schönen Abend wünscht euch * Elfi *

  122. Liebe Marina, bitte grübele nicht mehr nach 😉 Ich schicke dir jetzt gleich eine Umarmung. Mancher findet sie seicht. Mancher dagegen leicht und liebevoll.

    Jedem seine Gedanken und Worte. Mancher hat jeden Gedanken und jedes Wort unter Kontrolle. Wenn er der Meinung ist, dann- okay. Jedem Tierchen sein Pläsierchen!

    Wer genau und nicht nur flüchtig gelesen hat, der weiß, dass zwischenzeitlich schon einmal ein Fazit gezogen wurde betreffs Second Life und Warcraft & Thema.

    Die Diskussion über „Alltägliches“ und der Austausch über ehrenamtliche Tätigkeiten waren dann doch viel wertvoller! 🙂

    Ich bin schon auf das nächste Thema gespannt, denn da wird nämlich wieder so richtig „gesmalltalkt“!“

    Habt einen schönen Abend! Liebe Grüße von Regina

  123. Es kann vorkommen, dass man über etwas zu grübeln beginnt, wo es einem bloss, die eigene zur Verfügung gehaltene Lebenszeit nur verkürzen würde. So viele Menschen wie auf unserem Planeten Leben, so viel unterschiedliche Blickwinkeln sind da auszumachen. Jeder hat auf seine Weise Recht und gleichsam Unrecht. Niemandem ist unter dem Strich, – die effektive Wahrheit über die Befindlichkeiten und Bedürfnisse eines Menschen ganzheitlich bekannt. Das Wichtigste dabei ist, jeder darf sich sich äussern, wie und wann er will. Jeder der zu einem Themenbereich eben auch eine Antwort vernehmen lassen möchte oder seine Schlussfolgerungen zum Besten geben möchte, ist einzig gut beraten, sich dessen bewusst zu bleiben, dem Gegenüber einen gesunden Respekt zu zollen.

    Das hat mit Menschlichkeit zu tun und gleichzeitig bleibt einem so die eigene kostbare Lebenszeit angenehm in Erinnerung. Weil ich mich stets dem Versuch bewusst bleiben möchte, möglichst andere Menschen verbal nicht zu verletzen. Gesprächskultur findet überall statt: im seichten, wie auch im abgehobenen Level. Letztlich sind wir ja da, um zu lernen, wie man sich untereinander inhaltlich mit Respekt, Witz und Ernsthaftigkeit verständigen kann. Wir befinden uns alle im aktiven Leben und ins Yasni-Café zu gehen, ist jedem Einzelnen freigestellt, ob er oder sie sich angesprochen fühlte oder eher nicht. – Wir hätten dies nun vollends abgehakt und jetzt soll sich auch keiner mehr rechtfertigen müssen…
    – Freude herrscht im Yasni-Café und lasset alle die Gläser beim Prosten erklingen…so ist’s recht, genau so, weil uns unsere langjährige Lebenserfahrung in unserem Selbstwertgefühl grossartig unterstützt…
    Liebe Abendgrüsse und tragt euren Kopf hoch, jeder bleibt auf seine Art ein unvergessenes Juwel … -Martin-

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